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Als Blickfang und Café dient dem Museum weiterhin die eindrucksvolle Concorde Replika. Inzwischen mit "50 Jahre Flugausstellung" Schriftzug.
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Der eigentliche Eingang befindet sich wie gewohnt direkt neben der Concorde.
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Im überdachten Bereich des Museums geht es eng zu, da man möglichst viele Exponate vor Witterungseinflüssen schützen möchte.
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So hat z.B. die empfindliche Antonov An-2 ein schützendes Dach über dem Kopf. |
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Auch die Junkers Ju-52 (eigentlich eine CASA 352A-1) hängt gut geschützt in einer Halle des Museums.
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Eine schwebende Treppe ermöglicht Einblicke in das Cockpit der Ju-52.
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Zwei weitere Beispiele für die Flugzeuge in den Museumshallen. Zum einen die Hawker-Hunter...
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...und zum anderen die notorisch schlecht zu fotografierende MiG-23. Hier mit ultraweiter 16mm Brennweite (KB) aufgenommen.
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Im Außenbereich befindet sich eine Heinkel-111, die eigentlich ebenfalls ein Lizenzbau aus Spanien ist (CASA 2.111D).
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Leider reicht der Hallenplatz für dieses historische Exponat nicht aus, so dass es der Witterung ausgesetzt werden muss.
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Die De Havilland Comet ist nur äußerst selten in Museen zu finden und somit definitiv ein Highlight der Sammlung. Dieses Exemplar wurde früher am Flughafen Düsseldorf ausgestellt.
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Ein weiteres Highlight ist die Lockheed Super Constellation, die einst Konrad Adenauer nach Mokskau befördert hat.
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Der vordere Teil ist auch von innen zu besichtigen.
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Das Cockpit muss leider, wie inzwischen üblich, mit Plastikscheiben vor manchen Besuchern geschützt werden.
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Nicht ganz so elegant, aber nicht weniger interessant, ist die in der Sowjetunion entwickelte Iljuschin Il-18. Hier in den Farben der ehemaligen Interflug lackiert.
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Als weiteres Großexponat ist eine eine Tupolew Tu-134, ebenfalls in den Farben der Interflug, in Hermeskeil ausgestellt. |
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Dieser Learjet ist der erste Neuzugang im Jahr 2023. Eine tolle Ergänzung, die eine kleine Lücke der Sammlung schließt.
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Ebenfalls neu ist diese Westland Wasp, welche als neuer Blickfang auf dem Parkplatz aufgestellt wurde.
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Die F-102 Delta Dagger ist nur selten in Museen zu finden. In Deutschland gibt es dieses eine Exemplar, in nur drei Europäischen Museen weitere.
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Darf nach Meinung des Autors in keiner Sammlung fehlen, die wunderschöne Saab Draken. |
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Als weiteres Beispiel schwedischer Ingenieurskunst ist die Saab Viggen vertreten. Ein weiteres seltenes Exponat in der Sammlung.
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Gleiches gilt für die nicht minder interessante English Electric Lightning.
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In Hermeskeil gibt neben der kompletten Maschine auch ein Cockpit in einer der Hallen zu sehen.
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Die gigantische Mil Mi-6 ist immer wieder beeindruckend und ein weiteres Highlight der Sammlung. Dieser Typ ist in westlichen Museen sonst nicht zu sehen.
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Keine MiG-21 und auch keine Su-22, sondern eine seltene Suchoi Su-7.
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Der britische Harrier ist 2005 neu in die Ausstellung gekommen.
(siehe unseren Bericht von 2005)
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Auch der Tornado Prototyp ist im Jahr 2005 in die Ausstellung gekommen.
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Ein weiteres Großexponat ist diese Vickers VC-10, die einst der Regierung der Vereinigten Arabischen Emirate diente.
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Auch die VC-10 ist, Sie ahnen es bereits, ein weiteres seltenes Exponat. Diese ist die einzige, die außerhalb des Vereinigten Königreichs ausgestellt wird.
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Auch diese ist hier teilweise von innen zu besichtigen, unter anderem natürlich der "Uhrenladen" ganz vorne.
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Abschließen möchte ich unseren Bericht mit diesem schönen Gegenlichtfoto der Vickers Viscount, welche inzwischen einen Lufthansa Anstrich bekommen hat.
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Im "Lager" des Museums gibt es (Stand 07/23) eine F-84F und einen unbekannten Flugzeugschlepper.
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Etwas weiter dahinter befinden sich noch eine F-104 und eine MiG-21.
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Auf der Wiese neben dem Museum stehen zudem eine Mil Mi-8 und die früher ausgestellte Piasecki H-21.
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