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Die Attraktion in der Segelflughalle bei
der diesjährigen Aero wahr wohl das größte Segelflugzeug der Welt, 'ETA'. Über 30m
Spannweite, knapp 900kg Gewicht und
ein integrierter Motor sind die Merkmahle dieses Riesen. |
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Das Cockpit eines Extra 300S
Kunstflugzeuges. |
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Der amtierende Weltmeister im
Motorkunstflug Klaus Schroth kehrt von seinem Atemberaubenden Display zurück - eines der
Highlights im Flugprogramm. |
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Das Cockpit des 'Eta' Doppelsitzers |
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Walter Extra, Konstrukteur und Pilot saß
bei der Vorfühung der Extra 400 höchstpersönlich am Steuer. Die Extra 400 ist als
Geschäftsreiseflugzeug gedacht und verfügt sogar über eine Druckkabine. |
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Einen großen Schritt in Richtung
Sicherheit dürfte das von Schempp-Hirth vorgestellte Gesamtrettungssystem für
Segelflugzeuge bieten. In der UL-Klasse sind diese Systeme längst Vorschrift. |
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Dieser 2-Mot-Entenflügler trägt
unverkennbar die Handschrift des legendären Konstrukteurs Burt Rutan. Der Viersitzer
reist mit 180 kts bei einem Verbrauch von 12 Gallonen/h. Für 160.000 EUR war diese
Maschine vom Besitzer angeboten. |
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Eine Revolution in der Klasse der
Segelflugzeuge mit Klapptriebwerk ist der ANTARES. Sein bürstenloser Elektromotor leistet
42 kw und damit ohne Lärm und Emissionen mehr als die meisten Verbrennungsmotoren in
dieser Flugzeugkategorie. |
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Der Klassiker von Beechcraft ist die King
Air Serie. Hier die kleinste Version, die King Air 90. |
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Ein weiterer bemerkenswerter Motorsegler
is die 'Stemme S10'. Der Motor befindet sich bei dieser Maschine hinter dem Cockpit, der
in der Nase einziebare Propeller wird über eine Welle angetrieben. |
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Neben dem erfolgreichen Turboprop 'King
Air' stellte Beechcraft auch den Businessjet Premier 1 vor. Erst vor kurzem hat dieses
elegante Flugzeug die Zulassung der FAA in der Klasse bis 5,7t MTOW erhalten. Der Premier
1 erreicht eine Reisegeschwindigkeit von 451 kts, das sind 835 km/h. Die 6-7 Passagiere
können bei der Kabinenhöhe von 1,65 m schon fast aufrecht stehen... |
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Alle bekannten Segelflugzeughersteller
waren bei der Aero vertreten, so auch Alexander Schleicher Flugzeugbau. Die Firma stellte
ihre neueste Entwicklung, eine ASW-28 mit 18m Spannweite vor. |
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Das Fliegerrevue Airshow Team fliegt mit
4 schwarzen Zlin 42, daher wird die Formation auch 'Black Four' genannt. Das Wetter machte
der Präsentation jedoch einen Strich durch die Rechnung. Und so konnten nur wenige
Formationen gebildet werden. |
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Immer beliebter werden
Ultraleichtflugzeuge, so gab es auch in Friedrichshafen zahlreiche zu bewundern, unter
anderem auch einige mit Schwimmern. |
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Walter und Toni Eichhorn sind mit ihren 2
North American T-6 Warbirds gern gesehene Gäste auf Deutschen Flugtagen und zeigen
in einer 7 minütigen Show schöne Formationen und Kreuzungen. |
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Die Deutsche Luftwaffe stellte neben
Flugabwehrgerät auch einen Tornado sowie ein ausgebautes Triebwerk zur Schau. Der Panavia
Tornado gilt als einer der wenigen
Kampfjets mit Schubumkehr, gut erkennbar sind die Umkehrklappen auf diesem Foto. |
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Zahlreiche Besucher nutzten die
Gelegenheit mit Fachpersonal zu diskutieren oder das Cockpit des Tornado zu bewundern. |
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Zu den Heeresfliegern gehört diese Bell
UH-1D, die Aufgaben dieses Typs sind vor allem 'Search and Rescue, wie man an der
Lackierung erkennen kann. |
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Zwei aussergewöhnliche Formationen gab
es zum beginn der kleinen Airshow zu sehen unter anderem mit 2 T-6 und 2 Antonov
An-2. |
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Im Bereich der allgemeinen Luftfahrt war
vor allem der US-Hersteller Cessna stark vertreten. Das Bild zeigt eine brandneue Cessna
182 Skylane. |
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Ob im Groß- oder Kleinformat, Zeppeline
sind immer eine Attraktion. Aufgrund zu starken Windes musste der Zeppelin NT am Sonntag
jedoch leider am Boden bleiben. |
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Eine Antonov An-2 im Anflug auf den
Flughafen nach ihrerer Vorführung. Die An-2 gilt als größter Doppeldecker der Welt und
stand auch für Rundflüge bei der Aero zur Verfügung. |
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Eine von 2 Pilatus PC-12 Turboprop
Reiseflugzeugen, die zur Aero erschienen. |
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Auch für Freunde des Modellbaues gab es
einiges zu sehen, eine ganze Halle wurde von den kleinen Fluggeräten in Besitz genommen. |
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Die zweite PC-12 erschien in
phantasievoller Space and Stars- Lackierung. |
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Dieses beeindruckend originalgetreue
Modell der Dornier Do-335, gebaut von Jürgen Sickinger, wird von zwei Motoren von je 45
ccm angetrieben. Immerhin 2,5 m beträgt die Spannweite. |
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Am Stand von EADS/Socata war dann auch
der direkte Konkurrent zur Pilatus PC-12 zu bewundern. Die TBM 700 befördert dank ihrer
700 PS-Turbine 6-7 Personen mit 300 kts Reisegeschwindigkeit. |
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Der Deutsche Modellflugverband bot
Kindern und Jugendlichen Modellbau zum Anfassen. |
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Ob in den Messehallen oder auf dem
Freigelände - die Aussteller konnten sich über einen Mangel an Interesse nicht beklagen. |
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Einer der wenigen Aussteller für
Helikopter war die italienische Firma Agusta, hier mit dem A-109E |
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Nose-Art in vollendeter Form zeigt dieses
Verkleidungselement eines UL-Trike. |
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Das "Trener Baby" (im
Hintergrund) ist ein Ultraleicht-Nachbau der berühmten Tschechischen Zlin-526
"Trener". |
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"Altania" heißt dieser Protoyp
des französischen Herstellers Ameur Aviation. Das Design mit "Mittelmotor" und
Heckpropeller hat sich vielfach als sehr schnell erwiesen. |
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Etwas verloren in einer dunklen Ecke
stand diese Fokker Dr.1 - Replica. |
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Dazwischen liegen 100 Jahre... Ein
Nachbau des Wright "Flyer", mit dem 1903 der erste Motorflug gelang, über einer
hochmodernen Pusher-Konstruktion. |
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Der Trend geht zum Zweitflugzeug - wer
neben seinem Business-Jet noch einen Fun-Jet haben möchte wurde auf der Aero auch
fündig... Der Bielik ist der erste von einem privaten Unternehmen gebaute Jet-Trainer.
Mit Kompositbauweise ist er 1000 km/h schnell. |
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Doppeldecker ziehen das Publikum magisch
an. Hier ein Bücker 131 "Jungmann". Dieser Klassiker wird seit einigen Jahren
in Polen wieder in Serie gefertigt. |
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