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Das Messegelände am Flughafen
Friedrichshafen/Bodensee aus der Luft. |
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Die Black Jack's der Flieger Revue in der
typischen schwarzen Lackierung mit roter Aufschrift. Hier eine enge Formation der drei
Yak-52. |
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Kaum vom Original zu unterscheiden waren
viele der ausgestellten R/C Flugmodelle. Hier eine Messerschmitt Bf 109 E. |
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Atemberaubende Aerobatic bot Mark
Jefferies mit seiner Extra 300 S "The Elite Twister" dar. Weder an verrückten
Flugfiguren, noch an Smoke hat Mark gespart... |
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Auch der Plastikmodellbau war mit von der
Partie. Michael Ullmann, bekannter Fachbuchautor und Mitglied des Plastikmodellbau Club
Bodensee e. V. hat diese Mitsubishi A6M2b in atemberaubender Detailtreue gebaut. |
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Eine ganz außergewöhnliche Formation:
Extra 300L als Original und Modell. Absolutes Beherrschen des Fluggerätes ist beim
Synchronflug von Modell und Original die Grundlage. |
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1500 "Caravan" hat Cessna
gebaut. Dieses Sondermodell war mit seiner luxuriösen Innenausstattung ein
Publikumsmagnet. |
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Mit der "rote 7" gibt es seit
dem vergangenen Oktober eine dritte flugfähige Messerschmitt Bf 109 in Deutschland.
Sieben Jahre hat die Restaurierung durch das MAC-Team in Anspruch genommen. |
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Auf dem Vormarsch befinden sich die sog.
"Glas-Cockpits". Multifunktions-Displays liefern die Informationen, die der
Pilot gerade sehen mag. Hier in einer Lancair Columbia 350. |
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Zur großen Freude der Warbird-Fans wird
die "rote 7" auch wirklich bewegt. Nicht nur auf ihrem Heimatplatz
Albstadt-Degerfeld sondern auch auf Airshows. |
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Derzeit noch ein Einzelstück ist die
Extra 500, Walter Extra's Komposit-Hochdecker mit Propellerturbine. |
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Wilhelm Heinz, Miteigentümer und Pilot
der Bf 109 G-4 ist ein vielgefragter Mann. Seine erstklassig restaurierte Maschine ist
stets umringt von interessierten Fans. |
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Steigende Kraftstoffpreise verlangen nach
Alternativen. Thielert's Diesel-Flugmotoren haben die Serienreife erreicht und werden in
verschiedenen Flugzeugtypen angeboten. Hier eine Cessna 172 mit dem Centurion 1,7
Triebwerk. |
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Auch in diesem wunderschönen Oldtimer
stecken 3000 Stunden Restaurierungsarbeit. Die ganz aus Holz gebaute Potez 60 ist
inzwischen 71 Jahre alt. |
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Scheibe Flugzeugbau aus Dachau steigt mit
dem SF-40 auch in die UL- und Leichtflugzeugklasse ein. Die seit mehr als 50 Jahren
gleiche Grundkonstruktion aller Scheibe-Flugzeuge ist deutlich zu erkennen. |
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Der Schweizer Guido Hug hat die Potez 60
im Jahr 1985 erworben, der Erstflug nach dem Wiederaufbau erfolgte 2002. Der 70 Jahre alte
Dreizylinder-Sternmotor versieht noch immer treu seinen Dienst. |
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Am Stand des DAEC konnten sich angehende
Segelflieger schon mal am Simulator vorbereiten. |
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Einige schöne Oldtimer standen lediglich
im Static Display, wie diese beiden Boeing Stearman. |
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Die UL-Klasse bietet eine beispiellose
Vielfalt an Konstruktionen und Ideen. Hier ein viermotoriges UL von Dewald
Leichtflugzeugbau mit vier 28 PS Göbler-Hirth Motoren in Twin-Push-Pull Anordnung. |
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Walter und Toni Eichhorn sind bekannte
Gäste bei Airshows in Europa. Mit ihren beiden North American T-6 Harvard zeigen Vater
und Sohn Formationskunstflug mit kernigem Sternmotor-Sound. |
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Etwas verlassen stand dagegen dieses
Trike herum. Aber so hat alles angefangen - eine Gondel mit Motor unter einem
Hängegleiter... |
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Noch ein weiteres Flugzeug hatten die
Eichorns dabei: Die ab 1965 gebaute Aero L-29 Delfin war der Standard-Jettrainer des
Warschauer Paktes. Von dem sehr zuverlässigen Typ wurden ca. 3.600 Stück gebaut. |
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Die Hersteller von UL-Flugzeugen haben
auch den Tragschrauber (Gyrocopter) wiederentdeckt. Der Hauptrotor dieser Konstruktion hat
keinen eigenen Antrieb, er wird durch den Vortrieb in Rotation versetzt. Dieser Tandem
Trainer von Magni fliegt bis zu 185 km/h schnell, startet auf 70m und landet auf 30m
Strecke. |
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Neu in der Airshow-Szene ist auch dieser
Nachbau des berühmten Udet Flamingo Doppeldeckers. Der Oldtimer Segelflug Verein München
hat in 10 Jahren 8.500 Arbeitsstunden in das Flugzeug investiert. |
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Und auch das ist ein Ultraleichtflugzeug:
Ein echter Helikopter. Nur eben etwas kleiner und enger als die großen Brüder... |
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Im Dezember 2004 fand der Erstflug des
Nachbaus statt - knapp 80 Jahre nach dem Erstflug seines historischen Vorbildes. |
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In der Hallo B1 konnte der UL-Pilot mit
Segelflieger-Ambitionen dann auch aus verschiedenen Segelflugzeugen mit und ohne
Klapptriebwerk auswählen. Neuflugzeuge gab's für 30.000 EUR. Preiswerter kommt man nicht
zum eigenen Flugzeug |
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Kernigen Sternmotor-Sound und flotten
Kunstflug zeigte Uli Dembinski aus Freiburg. Mit über 300 Stunden Kunstflugerfahrung und
vielen Wettbewerbsteilnahmen... |
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Einen ganz besonderen Blickfang bot diese
WT01 "Wild Thing" mit auffallender "Adler"-Bemalung. Sogar der Spinner
ist lachert - als Erdkugel... |
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...ist Uli auch mal für einen Spaß zu
haben: Hier fliegt er eine Rolle - mit den beiden Synchrongliders im Schlepp... |
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Gleich mehrere Hersteller haben in diesem
Jahr ihre UL-Flugzeuge auf Schwimmer gestellt. Und die phantasievollen Lackierungen
scheinen auch ein Trend zu werden. Hier die Zenair CH701 SP STOL. |
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Lautloser Kunstflug in perfekter Eleganz
- die Jeppesen Synchrongliders Mike Rottland und Henry Bohlig. |
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Und kurz nach dem Mittag versammelten
sich die Airhow-Fans auf der Tribüne am Zeppelin Hangar... |
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Den Termin der nächsten AERO
im Jahr 2007 entnehmen Sie bitte unserer Rubrik "Termine" |
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