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Ali Ötztürk posiert gerne für ein Foto vor seiner Purple Violet.
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Angetrieben wird die Purple Violet von einem 400PS starken Lycoming AEIO-540 Motor. Die Zelle
ist für Belastungen bis +-10G ausgelegt, wobei Ali nach eigener Aussage jedoch "nur"
bis +9,5G nd -5G fliegt.
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Nachdem er seine Purple Violet weiter modifiziert hat (größerer
Ruderausschlag und neue Cockpitverglasung), hat Ali auch sein Flugprogramm
um neue spektakuläre Flugmanöver bereichern können.
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Zum Schluss der Vorstellung gab es noch einen kleine "Bournout" auf dem
Taxiway, bei dem der Rauchgenerator noch einmal auf Hochtouren lief. Verwendet
wird hier übrigens umweltfreundliches Pflanzenöl.
Alis Kommentar: "Damit kannst du auch kochen".
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Natürlich gab es auch einige Vorführungen mit verschiedenen Extra 300,
die hier in Dinslaken gefertigt werden.
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Der Wolf im Schaafspelz: Eigentlich ist die Extra 500 nicht als Kunstflugzeug gedacht,
durch die eindrucksvolle Vorführung ihres Konstrukteurs Walter Extra hat sie sich
jedoch Ihren Platz hier verdient.
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Peggy Krainz heißt die Dame, die hier kopfüber auf der Tragfläche einer
Boeing Stearman steht. Sie gehört seit 1999 zum Kreis der Wing Walker und ist seitdem
bei Flugshows in ganz Europa zu sehen.
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Geflogen wird mit der Boeing Stearman, die durch einen 450PS starken Pratt & Whitney
Sternmotor angetrieben wird. Die 1943 gebaute Maschine ist voll Kunstflugtauglich und
verfügt über eine Rauchanlage.
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Wie schon im letzten Jahr zeigte Günter Zimmer erstklassige Kunstflugmanöver mit
seiner Hughes 500c. Er ist einer der wenigen Piloten die auch den Looping mit einem
Hubschrauber beherrschen.
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In Deutschland sind mehrere Aermacchi SF-260 als Privatflugzeuge
zugelassen (und werden als solche geflogen). Ralf Niebergall zeigt in
der Saison allerdings, dass man mit dem Trainer auch waschechten
Kunstflug hinlegen kann. In der Szene ist er bekannt wie ein bunter Hund.
Wenn Sie wissen möchten, wo er als nächstes auftaucht, empfehlen wir
seine Homepage www.mr-marchetti.de
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Die Royal Jordanien Falcons wurden von König Hussein 1978 gegründet um
international für das Königreich Jordanien zu werben. Nachdem sie zunächst
mit Maschinen vom Typ Pitts Special S-2A flogen, wurde 1992 auf die
Extra 300 gewechselt.
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Leider hat das Wetter bei beiden Vorführungen (Samstag und Sonntag) nicht mitgespielt.
Regen gab es glücklicherweise nicht, jedoch fand das Programm durchgehend vor
wolkenverhangendem Himmel statt.
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Natürlich gehören auch spektakuläre Flugmanöver wie dieser
"Cross" in das Programm der RJF.
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Während Ihres Aufenthalts in Dinslaken waren die Flugzeuge der RJF in den Hallen der
Fimra Extra Flugzeugbau untergestellt, wo Sie für die Öffentlichkeit nicht zugänglich waren.
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Die Royal Jordanian Falcons vor Ihren Maschinen, die noch in den Hallen der Extra Flugzeugbau
abgestellt sind, kurz vor Ihrer Vorführung am Samstag Nachmittag.
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Das hintere Cockpit der zweisitzigen Extra 300s ist der Arbeitsplatz des Piloten.
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