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Das Erdkampfflugzeug Fairchild A-10 aus
Spangdahlem war leider der einzige Vertreter der amerikanischen Streitkräfte im Static
Display auf der ehemaligen US-Basis. |
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Die gute alte Transall der Luftwaffe.
Vormittags strömten die Besucher duch den Rumpf - und am verregneten Nachmittag waren die
Besucher dankbar für den großen Flügel. So konnte man das Wetter halbwegs aushalten. |
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Mittlerweile gehört der Tornado schon
beinahe zum `alten Eisen´. Die Bundeluftwaffe beginnt bereits damit, die ersten Tornados
zu verschrotten. Die anwesende Maschine kam vom nahegelegenen Jabo Geschwader 33 aus
Büchel. |
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Die Franzosen kamen gleich mit drei
Dassault Alpha Jets nach Bitburg. Leider wurde selbst ein Überflug kurzfristig verboten -
denn es sind ja Militärjets. Sinnigerweise durfte das zivile Breitling Team dann aber
fliegen. |
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Die Static Display war sehr
besucherfreundlich - endlich konnte man einmal ohne Absperrgitter moderne Kampfjets
begutachten. |
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Das ist Bürgernähe: Man hat als
Zivilist sicher nicht häufig die Gelegenheit, hier mal richtig anzupacken. |
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Das Breitling Jet Team ist die erste
zivile Kunstflugstaffel, die mit gleich 6 Aero L 39 Albatros fliegt. Der Leader Jacques
Bothelin führte bereits die Patrouille Martini, Patrouille ECCO, Patrouille Apache
(jeweils mit Pilatus PC 7). Dann stieg er um auf die Aero L 39. Auch hier zuerst als Khalifa
Team und mittlerweile als `Breitling Jet Team. |
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Daß Motorkunstflug keine Männerdomäne
ist, zeigte die französische Europa- und Weltmeisterin Pascale Alajouanine mit ihrer Cap
232. Der `Hund´ war während der Vorstellung übrigens NICHT mit an Bord. |
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Die Aero L 39 Albatros vor historischem
Hintergrund. Man kann gut erkennen, daß hier einmal F 15 Eagle der USAF beheimatet waren. |
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Die zweite Staffel neben dem Breitling
Jet Team war das Microlight Aero Team aus Holland. Hier ging es natürlich viel langsamer zur Sache.
Beeindruckend, wie die mittels Gewightsverlagerung
gesteuerten Trike-Ultralights trotz des windigen Wetters die Formtionen gehalten haben. |
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Leider nur eine Regennummer - aber
trotzdem sicherlich das absolute Highlight der gesamten Veranstaltung. Perfekte Formationen des Breitling Jet Teams am trüben Eifelhimmel mit den
sechs in Estland zugelassenen Strahltrainern Aero L-39. |
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Jürgen Thies war mit der speziell für
Kunstflug konstruierten Lo-100 für den lautlosen Part der Airshow zuständig. |
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Alle sind irgendwie Pitts: Die Pitts
Super Purple Violett, die von Ali Izmet Öztürk geflogen wurde. Daneben kamen Pitts S-2A
aus Deutschland, S-2B aus Frankreich und gleich mehrere Christen Eagle. Die
Grundkonstruktion all dieser Maschinen ist bereits 60 Jahre alt und bestimmte über
Jahrzehnte die internationale Kunstflugszene. |
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Die Baby Great Lakes von Helmut
Hillebrand war so ziemlich das kompakteste Fluggerät, das den Weg nach Bitburg gefunden
hat. |
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Hier eine Pitts S-2A in der Farbe, die
wohl die meisten Pitts Specials ziert - rot. |
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Die Bundespolizei (ehemals
Bundesgrenzschutz) war in Bitburg mit der modernen Eurocopter EC 135 vertreten. |
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Die Pitts S-2B bietet mit ihren 260 PS
genug Leistung für die meisten Kunstflugfiguren. |
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Die Luxembourg Air Rescue mit einem MD
Explorer 900 bei der Vorführung einer Bergung aus der Luft. |
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Christen Eagle, eine Homebuilt-Maschine
des Konstrukteurs Frank Christensen, die einigen Pitts Special Modellen recht ähnlich
ist. |
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