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Die P-38 L ist das Schmuckstück der Red Bull Flotte aus Salzburg. Hier rollt die Maschine, von der Tankstelle kommend, im abendlichen Sonnenuntergang zum Abstellplatz. Es ist der einzige "Gabelschwanzteufel", der in Europa fliegt.
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Eine schöne Formation der MS 406 und der Grumman Avenger. Beide Maschinen sind in der Schweiz stationiert und werden regelmäßig auf großen Air Shows in Europa vorgeflogen.
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Enge Formation der beiden diesjährigen Highlights , F4-U4 Corsair und der P-38 L Lightning.
Beide Maschinen kamen am Freitagvormittag aus Innsbruck. Beheimatet sind sie beim Hangar 7 in Salzburg.
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Zum dritten Mal war eine Douglas AD 4N Skyraider auf der Hahnweide. Und es war niemals die gleiche. Zum ersten Mal kam eine Skyraider 2003 auf die Hahnweide, 2009 dann die bekannteste AD 4N mit der Wespe auf dem Leitwerk und dieses Jahr kam diese 1951 gebaute, waffenstrotzende Skyraider aus Avignon.
Gerade wurde das mächtige Wright 3350-26 WD Triebwerk gezündet.
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Schöner Start der Douglas AD 4N Skyraider zum Display. Die Maschine wurde auf der Hahnweide von Christophe Bruneliere geflogen, er fliegt auf der Flying Legends in Duxford die Curtiss P-40 B. Es ist der einzige Warbird in Europa, der mit vollständiger Waffenzuladung fliegt. Hier werden gerade ca. 2800 PS mobilisiert!
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Der englischer Warbirdsammler Peter Teichmann brachte diese schöne Hawker Hurricane Mk II B zur diesjährigen Hahnweide Air Show. Diese Maschine ist eine Kanadische Lizenzproduktion aus dem Jahr 1942. Es ist ein seltener, sogenannter "Hurribomber", weil er zusätzliche Bordwaffen im Außenflügel hat und Bombenschlösser unter den Flügeln.
Der Erstflug nach der Restauration war am 27.Januar 2009.
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Rasanter Start der Curtiss P-40 N, geflogen von Jacques Habert aus der Sammlung "France's Flying Warbirds" auf dem Flugplatz Melun Villaroche. Diese Maschine war zum zweiten Mal zu Gast auf der Hahnweide und es wurde wieder ein Super Display geflogen.
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Diese P-40 hat eine Interessante Einsatzgeschichte: gebaut 1942 wurde sie an die chinesische Luftwaffe ausgeliefert, weiter zum 112 Sqdn, das von amerikanischen Piloten geflogen wurde, anschließend ging sie zur 49 Sqdn. 1974 wiederentdeckt wurde sie von Charles Darby nach Neuseeland gebracht. Mehr zur der Geschichte:
http://ffwm.fr/index.php?lang=en
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Das Cockpit der Douglas AD 4N Skyraider ist noch ein richtiger, alter Uhrenladen, in dem der Pilot auf die heutigen MFD und HUD Displays verzichten muß. Zum größenvergleich der Maschine ist der Steuerknüppel relativ klein ausgefallen.
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Blick des Piloten aus dem Cockpit der Skyraider. Nach Auskunft des Piloten ist die Zielvorrichtung voll funktionsfähig und wurde eingebaut um der Maschine mehr Authentizität zu verleihen. Hier ist die Höhe der Maschine deutlich zu sehen im Vergleich zur der P-51 D und der Jak 11.
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Schöner Start der F4U4 Corsair geflogen von Eric Goujon. Diese Maschine gehört der Red Bull Sammlung aus Salzburg. Es wurden ca. 12.000 Maschinen dieses Typs gebaut, davon fliegen ca. 5 in Europa.
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Die einzig erhaltene Morane MS 406 mit Daniel Koblet am Knüppel startet zur nächsten Vorführung. Diese Maschine wurde in den 90er Jahren von Max Vogelsang vollständig aufgebaut und restauriert und ist seitdem auf europäischen Air Shows unterwegs. In den letzten paar Jahren ist die Maschine mit einer französischen Lackierung von 1940 geflogen. Seit dem letzten Jahr hat sie wieder eine Schweizer Lackierung.
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Die P-51 D Mustang fährt kurz nach dem Start das Fahrwerk ein. Diese Maschine ist neu am Europäischen Air Show Himmel. Willi Heinz aus Albstadt-Degerfeld hat sie im Dezember 2012 in den USA gekauft und bereits im Januar 2013 wurde sie in einem Container nach Deutschland transportiert. Am 1. Mai 2013 hat das Flugzeug den ersten Flug mit dem neuen Besitzer absolviert.
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Die mächtige Hawker Sea Fury Mk 10 von Christophe Jacquard kurz nach der Landung auf der Hahnweide. Die Maschine wurde auf der Hahnweide Air Show 2013 nicht vom Besitzer selbst vorgeflogen, sondern von Patrice Merchasson. Das Flugzeug hat - wie viele andere noch flugfähige Sea Furys - nicht das originale Bristol Centaurus Triebwerk sondern den "günstigeren" Pratt und Whitney R-3350 unter der Cowling.
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Die Hawker Sea Fury glänzte mit rasanten Überflügen und Rauch generatoren an den Wingtips. Hier donnert sie im Tiefflug über die Hahnweide. Der Pilot zauberte schöne Rauchbilder an den Himmel um anschließend wieder die selbstgemachten Rauchkreise zu durchstoßen.
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Marc Mathis rollt mit der Jak 11 zur Tankstelle. Diese Maschine ist eine ehemalige tschechische LET C -11 (Lizenzbau der Jak 11), Bj.1948. Es ist eine von 41 Jak 11 die nach Ägypten exportiert wurden. 1982 wurde das Flugzeug von der Amicale Jean-Baptiste Salis aus Frankreich erworben und zum Einsitzer umgebaut.1987 fand der erste Flug nach der Restaurierung statt. Zur besseren Orientierung beim rollen hat sich der Marc einen Helfer auf den Flügel gesetzt.
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Die P-38 nach dem Rollunfall am Samstag. Leider wurde das Leitwerk am Samstag beim Zurückschieben aus der Parkposition so schwer beschädigt, dass das Seitenrudergestänge verbogen und der Randbogen stark deformiert wurde. Erst knapp zwei Wochen nach der Air Show konnte die Maschine repariert werden.
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Am Freitag Nachmittag, kurz nach der Ankunft aus England, hat die Bodenmannschaft von Peter Teichmann die Triebwerksverkleidungen abgebaut um einen kleinen technischen Defekt zu beheben. Nach der Reparatur ist dieses Foto des Packard Merlin 29 entstanden.
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Die mächtige Grumman TBM 3 Avenger kurz nach dem Start zur nächsten Vorführung. Diese Maschine ist Bj.1945 und ist seit 2007 als HB - RDG in der Schweiz zugelassen. Im Winter 2009 - 2010 wurde sie vom Versorgungsflugzeug zum echten Torpedobomber umgebaut (der obere Geschützturm wurde wieder eingebaut), zum Teil umlackiert und zum Schluss die zwei 220 Liter Zusatztanks unter den Flügeln eingebaut. Diese Maschine ist eine von nur zwei flugfähigen in Europa.
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Ein schöner Überflug der großen AD 4N Skyraider. Maschinen dieses Typs wurden im Vietnam Krieg von Flugzeugträgern als schwere Jagdbomber eingesetzt, mit großem Erfolg.
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P-51 D Mustang fährt gerade das Fahrwerk kurz nach dem Start ein. Diese Maschine wurde am 1. Dezember 1999 von Jean-Claude Beaudet von den USA nach Frankreich, auf den Flugplatz Nimes, importiert. Auf der Hahnweide wurde die Maschine dieses Mal nicht von Marc Mathis geflogen, sondern von George Perez.
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Ein Blick vom Flügel der AD 4N Skyraider auf die vielen schönen und seltenen Warbirds.
Rechts im Bild sind die Sprengköpfe der Luft - Boden Raketen der Skyraider zu sehen.
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Auf dem linken Flügel der F4U-4 Corsair wurde eine Videokamera installiert um schöne Luftaufnahmen zu drehen, die später dann für verschiedene DVD weiter verarbeitet werden. Ein zweites Gerät wurde dann entweder auf dem Pilotenhelm montiert oder im Cockpit.
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Schönes Formationsdisplay der P-51 D Mustang und der P-40 N aus Frankreich. Die P-40 hat Markierungen von lt. Robert Warren, einem Piloten aus dem Pazifik Einsatzgebiet. Die P-51 hat Markierungen von Leonard "Kid" Carson von der 362 Sqdn, der 8. Air Force. Kid Carson beendete den Krieg mit 18,5 Abschüssen.
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Peter Teichmann startet mit seinem Hurribomber zum nächsten Einsatz. Diese Maschine ist die einzige in einer Bomberkonfiguration. Die Bombenschlösser unter den Flügeln und die zusätzlichen zwei MG in den äußeren Flügeln zeichnen diese Hurricane als eine II B Version aus. Sie trägt die Markierungen einer Maschine der 174 (Mauritius) Squadron aus dem Jahr 1942 aus.
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