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Eine Büste des Namensgebers, Hauptmann Oswald
Boelcke (1891 - 1916). Boelckes Verdienste lagen in der Entwicklung von
Einsatzgrundsätzen und in der Grundlagenarbeit zur Ausbildung seiner Kameraden. Er gilt
als Lehrmeister der Jagdfliegerei und war Freund und Mentor von Manfred von Richthofen. |
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Der Eingang zur Boelckekaserne. Hinter dem
Staffelabzeichen steht ein alter F-104 Starfighter. Das Jabo G31 war der erste Verband der
Bundesrepublik, der mit diesem Muster ausgerüstet wurde. |
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Die F-84F wurde 1959 in Dienst gestellt und
nur zwei Jahre geflogen. Heute ziert eines dieser Muster den Innenhof der Kaserne. |
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Der Fliegerhorst in Nörvenich. |
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Im sogenannten "Static Display"
steht ein Tornado samt Waffenzuladung speziell für Pressebesuche im Hangar. Es handelt
sich hierbei um ein originales Einsatzmuster, bei dem man auf eine Ersatzteilelieferung
wartet. Die Waffenzuladung ist selbstverständlich nicht einsatzfähig. |
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Ein anderer Blickwinkel der selben Maschine.
Im Vordergrund einige freifallende Eisenbomben verschiedener Klassen. |
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Der Tornado von vorne, eine imposante
Erscheinung. Auf dieser Aufnahme sind die Landescheinwerfer, rechts und links in den
hinteren Fahrwerksklappen, gut zu erkennen. |
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Solch ungewöhnliche Blickwinkel kann man nur
am Boden genießen. Gut zu erkennen: Der Schleudersitz des Waffensystemoffiziers. |
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Runde Analogtechnik ziert das Cockpit des
Piloten. Was auf den ersten Blick altmodisch aussieht hat einen entscheidenen Vorteil:
Geringe Anfälligkeit gegen elektronische Störmaßnahmen. |
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Ein Tornado im Anflug auf den Flugplatz.
Viel zu hoch für eine
Landung, jedoch genau richtig für einen tiefen Überflug. |
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Der Pilot zündet den Nachbrenner und zieht
den Tornado mit ohrenbetäubendem Lärm nach oben. |
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In einer steilen Rechtskurve verschwindet der
Tornado wieder aus dem Blickfeld. Wir nutzen die Gelegenheit um mit dem Auto noch näher
heranzukommen. |
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Ganz weit vorne stehen wir nun, am Anfang der
Rollbahn, und schaffen es gerade noch vor der Ankunft des Tornados. |
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In nicht allzu großer Entfernung schwebt die
Maschine mit gedrosselten Triebwerken an uns vorbei. |
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Kurz vor dem Aufsetzen zieht der Pilot die
Nase noch einmal nach oben. Am linken Bildrand: Ein Handlöschgerät für Notfälle. |
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Bei dieser Aufnahme habe ich den Moment des
Aufsetzens knapp verpasst. Die Rauchfahnen von den urplötzlich beschleunigten Rädern
sind jedoch noch gut zu erkennen. |
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An dieser Holzattrappe lernt das angehende
Technikpersonal zum Beispiel das Aufhängen von Zusatztanks und Bewaffnung. |
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Ein spezieller Zusatztank ermöglicht es dem
Tornado andere Maschinen zu betanken. Hier als Ausstellungsstück aus der Schulungshalle. |
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Ein Fotografentraum, der wahr geworden ist...
Aufgebock steht der Tornado mit der berühmten Sonderlackierung "Blue Lightning"
in der Halle zum Ausschlachten. Er soll demnächste auf dem Gelände des Fliegerhorstes
ausgestellt werden. |
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Ein Blick in die Instandsetzungshalle ergibt
ein wahrlich exklusives Foto. Zu erkennen ist ein Tornado mit dem neuen (grauen)
Tarnschema direkt nach dem Umstreichen und noch ohne Geschwaderabzeichen. |
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Ein Tornado mit geöffneter Luftbremse
während der Generalüberholung. Ganz hinten: Ein Tornado der Marine, der dem JaboG31 erst
kürzlich übergeben wurde. |
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Ein Blick in die Triebwerksinstandsetzung. Der
große Laufkran ist bei einem Gewicht von guten 1000 kg pro Triebwerk zwingend
erforderlich. |
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Aufgereiht stehen Triebwerke vom Typ
Turbo-Union RB199 in der Halle und warten auf ihre Überholung. |
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Schweres Gerät bedarf schwerer Maschinen.
Einer der fünf Arbeitsplätze. Diese Art der Aufhängung ermöglicht sicheres Arbeiten an
allen Triebwerksteilen. |
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