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Ein ganzes Vorfeld voll mit T-38
"Turbo Mentor". Fällt doch nicht auf wenn einer fehlt.... |
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T-38 "Turbo Mentor" im Hangar
bei der Wartung. Sicherheit wird groß geschrieben. |
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Auch die F/A-18 "Hornet" der
"Blue Angels" sind nicht für die Ewigkeit gebaut. Diese hier wurde ausgemustert
und "entkernt". |
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Hat der auszubildende Pilot genügend
Praxis auf der T-38, folgt der Wechsel auf Jets. Hier wird auf T-2 "Buckeye"
ausgebildet. |
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Schön daß die Deutschen überall auf
der Welt zu finden sind... so auch hier auf der NAS Pensacola. |
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Auch die T-39 "Sabre Hawk" bzw.
"Sabre Liner" wird in der Ausbildung eingesetzt. |
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Die 2. Deutsche Luftwaffe
Ausbildungsstaffel USA bildet WSOs und Hubschrauber- sowie Jetpiloten in Pensacola aus. |
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Diese E-1 "Tracer" ist die
trägergestützte Airborne Early Warning Version des Anti-U-Boot Aufklärers Grumman S-2
"Tracker". |
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Korvettenkapitän Dieter Hagelüken ist
verantwortlich für die Ausbildung der Deutschen. Hier haben wir ihn beim Internetsurfen
ertappt. Natürlich auf der Seite www.airventure.de... |
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Die A-6 "Intruder" war der
Allwetter-Bomber der NAVY von 1963 bis 1997. Sie flog Einsätze in Vietnam, Libanon,
Libyen und Irak. Das Bild zeigt eine A-6E |
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Über mehrere Jahrzehnte wurde die A-4
"Skyhawk" von vielen Strettkräften eingesetzt. Auch die "Blue Angels"
flogen die "Skyhawk" von 1974-1986. |
Tip: Das
"practicing" der "Blue Angels" ist auch für Besucher zugänglich.
Erkundigen Sie sich vor Ihrem Besuch in Pensacola bei der Pressestelle der "Blue
Angels". |
National Museum of Naval Aviation, Pensacola, Florida |
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Das erste Flugzeug, das jemals auf einem
Schiff landete und startete - die Curtiss A-1 "Triad" mit Eugene Ely am Steuer
machte diesen großen Schritt im Juli 1922 (siehe History) |
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Die TS-1 war das erste Flugzeug, das
speziell für den Einsatz auf Flugzeugträgern konstruiert wurde. 1922 wurde sie
rechtzeitig zur Indienststellung des ersten Flugzeugträgers USS Langley an die NAVY
geliefert. |
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Ein Teil des Museums ist dem Flugdeck
eines historischen Flugzeugträgers der US-NAVY nachempfunden. |
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Einen sehr mächtigen Rumpf und
Einziehfahrwerk hat diese Grumman F3F. 1937 wurde dieser Typ bei der NAVY eingeführt. |
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Blick von der Galerie auf das Flugdeck:
Unten eine F6F "Hellcat", hinten eine F8F "Bearcat" |
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Diese Comic-Art im Stil der 30er Jahre
befindet sich auf dem Rumpf einer Boeing F4B-4, die ab 1932 bei der NAVY im Dienst war. |
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Noch ein Blick von der Galerie über das
Flight Deck. |
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Curtiss baute diese F-9C
"Sparrowhawk" als "Trägerflugzeug" für das Luftschiff ZRS-5
"Macon" |
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Die mächtige F8F "Bearcat" kam
für den Einsatz im zweiten Weltkrieg zu spät, leistete jedoch für Frankreich und
Thailand im Indochina-Konflikt. |
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Der erste Jet von Grumman Aircraft war
die F-9F "Panther" 1949 wurde sie bei der NAVY eingeführt. Die
"Panther" war das erste Jet-Flugzeug der "Blue Angels". |
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Anfang der 50er Jahre wurden die
"Bearcats" der NAVY durch Jets ersetzt. Zuvor hielt sie jedoch für einige Jahre
den Steigflug-Weltrekord auf 10.000 ft. |
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Diese F-1E "Fury" gestattet
einen tiefen Einblick. Das Museum ist voll mit Jets und dürfte bald aus den Nähten
platzen... |
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Der größte jemals gebaute
Kolben-Flugmotor war der R-4360. Aus umgerechnet 71,44 Liter Hubraum, verteilt auf 28
Zylinder, produziert er 3000 PS. |
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Der HO-3S von Sikorsky war einer der
frühen Helikopter der NAVY. |
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Ein Flugsimulator für Navigation im
Nacht- und Blindflug. |
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Die "American Volunteer
Group" war mit ihren P-40 "Tomahawk" sieben Monate lang (1941-42) in China
und Burma im Einsatz. Auf der Grundlage eines zivilen Abkommens verteidigten sie China
gegen die japanische Bedrohung. Anfangs von den Militärs als "disziplinloser
Haufen" bezeichnet, machten die "Flying Tigers" sehr bald durch ihre
Erfolge auf sich aufmerksam. Fast 300 japanische Flugzeuge zerstörten sie in sieben
Monaten bei 12 eigenen Verlusten und wurden zur Legende. |
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Oben der Trainer Ryan NR-1
"Recruit", unten rechts die berühmte Mitsubishi "Zero". |
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Ein Blick von der Galerie auf die recht
umfangreiche Abteilung der Doppeldecker. |
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Die Douglas A-1 "Skyraider" kam
in Korea und Vietnam zum Einsatz. Sie wurde sie zum leistungsfähigsten leichten
Kolbenmotor-Kampfflugzeug, das je gebaut wurde. |
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Dieses Bild macht deutlich, daß das
Museum mit seinen Platzkapazitäten wohl bald an seine Grenzen stoßen dürfte. |
Fazit:
Nehmen Sie genügend Zeit mit! Für das Museum sollte ein halber Tag eingeplant werden.
Dann bleibt auch Zeit für einen Besuch des IMAX-Kinos und der legendären Cubi-Bar im
Museum. Das Museum ist geöffnet von 9 am bis 5 pm und befindet sich auf der NAS Pensacola
www.naval-air.org |