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Solch eine Halle gibt es in Deutschland kein zweites Mal. Die einem Flügelprofil nachempfundenen Stahlträger leuchten sogar in der Nacht. Und darunter befinden sich 1800 Quadratmeter Fläche für Luftfahrtenthusiasten . |
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Hier passt einfach alles: Tolle Aussicht, vernünftige Preise und vor allen Dingen: es ist ein richtig schicker Laden geworden! >>>Link |
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Und so sieht es unter der Terrasse aus ? ein Glashangar voller historischer Flugzeuge. Hier sehen Sie die aktuelle "Luftwaffenfraktion" mit Bücker Jungmann, Klemm 35 und Focke-Wulf Stieglitz. |
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Noch sieht es draußen etwas kahl aus, aber mittlerweile dürfte das frisch gesäte Gras gewachsen sein und eine ideale Abstellfläche für die fliegenden Besucher bieten. Während die polierte Ryan STA am Platz stationiert ist, kam die deHavilland DH-82 Tiger-Moth extra aus Warschau ? mit mehr als sieben Stunden Flugzeit!
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In Paderborn hat man ja nicht nur ein Herz für richtig alte Flieger. Auch diese bei der NVA eingesetzte Aero L-39 Albatros ist mittlerweile im Quax-Hangar beheimatet und dürfte sicher wieder einer der Stars beim kommenden Flughafenfest werden. |
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Wer fliegen will, muss schrauben! Eine Flugstunde beinhaltet etwa fünf Mechanikerstunden! Schließlich sollen die wertvollen Klassiker noch lange am Himmel zu bewundern sein. Bei der Stampe steht aktuell ein Bremsenwechsel an. |
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Die Piper Pa-18 D-EBJB gehört einem Quax-Mitglied und wurde erst vor einigen Wochen aus Süddeutschland erworben. |
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Unschwer als Quaxmaschine (man beachte das Leitwerk) zu erkennen ist die de Havilland DHC.1 Chipmunk D-ENAY. Das Schwesterflugzeug D-EPAK ist derzeit auf dem Flugplatz Oldenburg-Hatten stationiert, wo sie fleißig geflogen wird. |
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Mit der Ryan STA, einer Cessna 150 und dieser Cessna 195 sind im Quaxhangar gleich drei blank polierte zivile Klassiker aus den Vereinigten Staaten stationiert, die einen wunderbaren technischen und optischen Kontrapunkt zu den Luftwaffentrainern bilden. |
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Im Lande gibt es ja noch einige fliegende Pilatus P-3 der ehemaligen schweizer Luftwaffe. Aber die hier gezeigte gelbe F-AZPU ist schon etwas Besonderes - war sie doch bei der brasilianischen Luftwaffe eingesetzt. |
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Apropos etwas Besonderes: Die mit ihrem ursprünglichen Sporn versehene Motte T7230 ist zwar in England als G-AFVE registriert, stationiert ist sie jedoch in der Nähe von Warschau ? die Piloten sind mehr als sieben Stunden bis nach Hamm geflogen? |
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?. Leider hat die Quax-Motte T7213 noch keine Flügel, denn sonst hätte man die beiden Schwestermaschinen wunderbar gemeinsam zeigen können. Uli Thüer (links) zeigt Jacek Mainka die Details der aktuellen Restauration. |
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Aus dem französischen Amiens kam die Cap-30 F-POIZ zu Besuch. Der Vater des jetzigen Piloten hat sie in den sechziger Jahren im Eigenbau erstellt und seitdem wird sie regelmäßig als gutmütige Reisemaschine geflogen. |
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Aber auch aus der Nachbarschaft kamen an Christi Himmelfahrt einige Piloten mit ihren Maschinen ? und so gab es einen ganz besonderen Vatertagsausflug mit fünf alten Doppeldeckern zu idyllisch gelegenen Flugplätzen in der Gegend. Teilgenommen haben die Motten G-APIH & D-ENDI, die Jungmann D-ETOY, die Stampe D-EBVV sowie der Quax-Stieglitz D-ENAY.
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