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Ein Blick in den großen Hangar mit Jodel D.120, DHC.1 Chipmunk, der seltenen UTVA Aero-3 und einer Dornier 27 im spanischen Kleid. Letztere wird im September hoffentlich in der Luft zu bestaunen sein. |
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Im Glashangar wurden unter anderem der fertige Rumpf einer de Havilland DH-82 Tiger-Moth präsentiert, die einem Vereinsmitglied gehört. und der im Aufbau befindliche Rumpf des dem Verein gehörenden Bücker Bestmann. |
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Im Außengelände konnten die Besucher die ausgestellten Flugzeuge ohne Barrieren bestaunen. So nach kommt man ansonsten in Deutschland nicht an alte Flieger ran. |
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Die Renovierung dieser Klemm 107 gehört zu den aktuellen Projekten der Quax-Technik GmbH. Hier konnten die Besucher tiefe Einblicke in die historische Luftfahrttechnik werfen. Im Hintergrund wird an einer Stampe SV-4 gearbeitet.
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In der Holzwerkstatt durften sich die jungen Gäste wieder als Modellbauer versuchen. Und so mancher kleiner Gast entdeckt so eine Passion fürs Leben. |
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Mit Fouga Magister und Aero L-39 Albatros waren auch wieder zwei historische Jets auf dem Vorfeld des Quax-Hangar zu bestaunen. |
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Für viele Besucher war sie der Star: Die aus Holz nachgebaute Focke-Wulf Fw 190 hat am Samstag ihren ersten offiziellen Motorlauf absolviert. Vor dem Start des Motors wurde der Bereich um die Focke-Wulf natürlich kurzfristig abgesperrt!
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Das historische deutsche Jagdflugzeug gehört einem Vereinsmitglied und ist im privaten Hangar 2 untergebracht. Bevor der Motor gestartet wurde, musste das Motoröl im mächtigen Sternmotor erst mal ordentlich verteilt werden - und hier ist Handarbeit gefragt!
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Im Publikumsbereich wurden die Flugzeuge - wie diese Pilatus P-3 - geschoben, damit kein Besucher einem drehenden Motor zu nahe kommen konnte. |
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Aus Pirmasens kam die seltene Culver Cadet zu den Hangartagen. Sie ist eine von derzeit in ganz Europa nur zwei fliegenden Exemplaren des kleinen amerikanischen Tourers aus den vierziger Jahren |
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Im Hangar 2 ist der weiße Sanitätsstorch D-EMAV beheimatet. Irgendwo auf dem Paderborn-Lippstadt Airport soll sich noch ein weiterer privater Storch befinden, aber der ist leider nie in der Öffentlichkeit zu sehen. |
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Hinter dem Fieseler Storch konnte man einen Argus AS-410 Motor entdecken. Dieser 12-Zylinder Flugmotor galt als Nachfolder des im Storch eingesetzten Argus As-10 (mit 8 Zylindern) und wurde u.a. in der Siebel Si 204, der Pilatus P-2 und der Arado Ar 96 eingesetzt. Wie man an der Motormarkierung am Boden gut erkennen kann, handelt es sich um einen noch aktiven Motor. |
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Auch im Hangar 2 wurde fleißig geschraubt. Das Fahrwerk der historischen Twin-Beech Reisemaschine ist in seine Einzelteile zerlegt und wartet nach Überprüfung wieder auf den Zusammenbau. |
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Nicht mehr aktiv sondern ein seltener Wasserfund aus dem Mittelmeer ist der Junkers Jumo 211 Flugmotor. Die Quax-Flieger erhielten diesen Motor kürzlich als Spende von einem Luftfahrtenthusiasten. Der Jumo 211 war mit mehr als 68.000 produzierten Exemplaren der meistgebaute deutsche Flugmotor aus der Zeit des II. Weltkrieges.
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Der Verein betreibt derzeit zwei Piaggio 149 Trainer. Ab Sommer bekommt der Viersitzer dann Verstärkung durch die Dornier Do 27.
Die nächsten Hangartage der Quax-Flieger finden am 16. / 17. September in Paderborn statt.
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