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Jim
Eberhardt fliegt Marilyn Eberhardt's North American AT-6 Race #30 "Archimedes"
um den Pylon #3. |
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Jerry
McDonald rollt nach einem Rennen mit seiner AT-6 #5 "Big Red" über das Vorfeld. |
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Auf dem
Vorfeld bereiten sich Maschinen der "Unlimited Class" für ein Rennen vor. |
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Der
gewaltige Propeller von #10 "Critical Mass", der stark modifizierten Hawker
"Sea Fury" von Tom Dwelle. Leider mußte Tom im Finale wegen eines Defektes
aufgeben. |
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Die
schöne Yak 3 "Rush-N-Roulette" mit der Race #104wurde geflogen vom Testpiloten
Dave Morss. |
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Diese
Maschine ist inzwischen eine Airracing-Legende: Die berühmte P-51 D #11 "Miss
America" in den Farben der amerikanischen Flagge. Pilot und Eigentümer ist Brent
Hisey, Neurochirurg aus Oklahoma.. |
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#2
"Maniyak" nennt sich diese Yakovlev Yak-11 des Kaliforniers Thomas L. Camp. Die
Yak-11 ist im Rennen nicht nur optisch sondern auch akustisch ein Genuß. |
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Dem Museum
of Flying gehört diese Grumman F-8 F "Bearcat" Race #204, gesteuert von Alan
Preston. |
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Zwischen
den Rennen wird geschraubt - hier an der der P-51 D #22 "Merlin's Magic". Diese
Maschine wurde geflogen von Bill Eberhardt, Eigentümerin ist Marilyn Eberhardt. |
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Eines der
letzten Bilder der extrem modifizierten North American Rogers P-51 R #38 "Miss
Ashley II". Diese wohl exotischte Maschine der Unlimited Class kombinierte den Rumpf
der P-51 D mit Tragflächen und Höhenleitwerk eines Learjet und einem "Rolls Royce
Griffin"-Triebwerk mit gegenläufigem Doppelpropeller. Aufgrund eines technischen
Versagens stürzte der Pilot Gary Levitz, ein langjähriger Reno-Veteran, während eines
Rennens am Samstag , den 18.9. mit dieser Maschine tödlich ab. |
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"Dago
Red", Terry Bland's P-51 D #4 rollt über das Vorfeld. |
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Die
Mechaniker von Race #4 "Dago Red" bereiten die P-51 D für das nächste Rennen
vor. |
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Nach dem
Finale: Das Team #4 "Dago Red" feiert seinen Sieg. In der gelben Jacke der Pilot
Bruce Lockwood, Teamchef Bill Kerchenfaut hält die Trophäe. Nach 1982 und 1998 war dies
der dritte Sieg für das Team "Dago Red". |
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Der
sechsfache Unlimited-Champion, Lyle Shelton's Air-Racing-Legende #77 "Rare
Bear". Mit dieser modifizierten Grumman F-8 F wurde auch der bis heute ungebrochene
Geschwindigkeits-Weltrekord für Kolbenmotor-Propellerflugzeuge aufgestellt: 850 km/h.
Leider litt "Rare Bear" unter Performance-Problemen und drehte nur wenige Runden
im Rennkurs. |
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John
Bagley's #47 "Ole Yeller". Diese P-51 D wurde viele Jahre von Bob Hoover auf
Airshows geflogen. |
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"Ole
Yeller" rollt nach dem Rennen über das Vorfeld zurück in die Box. |
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Unter der
langen Nase der Hawker "Sea Fury" #8 "Dreadnought" verbirgt sich der
gewaltige 28-Zylinder R-4350 mit einer Maximalleistung von über 4000 PS. Brian Sanders
steuerte "Dreadnought" auf den zweiten Platz. |
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Michael
Brown startet den Motor der Sea Fury #911 "September Pops". |
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Bei #99
"Riff Raff" sind deutlich die klappbaren Tragflächen der Hawker "Sea
Fury" zu erkennen. Diese Maschine wird übrigens von Robert "Hoot" Gibson
gesteuert, einem mehrfachen Space-Shuttle-Kommandanten und Airliner-Piloten. |
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#7
"Strega" rollt über das Vorfeld zum Start. Leider mußte Bill "Tiger"
Destefani im Finale während eines spannenden Kopf-an-Kopf-Kampfes mit Bruce Lockwood auf
#4 "Dago Red" aufgrund eines Motorschadens aufgeben. |
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Wartungsarbeiten
an der P-51 D #7 "Strega". Reno-Air-Racing-Legende Bill "Tiger"
Destefani gewann mit "Strega" sechs Unlimited-Titel. |
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