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Jim
Eberhardt aus Brea, Californien mit der T-6 #30 "Archimedes" |
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"Six
Cat", die schwarze AT-6 des Kaliforniers Nick Macy. Die Races 1999 gewann Macy mit
einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 229,396 mph. |
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#9
"Lickety Split" trägt ein ganz besonders schönes "Kunstwerk" auf den
Rumpfseiten. Gesteuert wurde diese AT-6 von Bud Granley, einem Airliner-Piloten im
Ruhestand. |
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Stewart
Dawson, Airliner-Pilot aus McKinney,Texas rollt mit seiner Hawker Sea Fury #105
"Spirit of Texas" zurück in die Pits. |
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"Wampus
Cat" ist der treffende Name dieser mächtigen Grumman F8F-2 Bearcat #106. Eigentümer
dieser Maschine ist das Heritage Flight Museum. In den Races wurde sie geflogen von dem
pensionierten Air Force-Piloten William A. Anders. |
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Ganz in
"Stars and Stripes". Publikumsliebling und Reno-Veteran "Miss America"
kommt nach einem Rennen zurück an die Box. Pilot Dr. Brent Hisey hat die Cockpithaube
zurückgeschoben. Unter dieser Glaskuppel entstehen am Boden treibhausartige Temperaturen. |
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Die bizarr
lackierte P-51 #5 "Voodoo". Ähnlich wie "Strega" und "Dago
Red" ist "Voodoo" sehr stark modifiziert um im Rennen
Spitzengeschwindigkeiten von deutlich über 400 mph zu erreichen. Pilot im Race 1999 ist
Bob Hannah. |
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Die
Mechaniker des Teams "Riff Raff" beobachten, wie Robert "Hoot" Gibson
den Doppelsternmotor der mächtigen "Sea Fury" startet. An den hochgeklappten
Tragflächen zu erkennen - die "Sea Fury" wurde für den Einsatz auf
Flugzeugträgern gebaut. |
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"Hoot"
Gibson, Airliner-Pilot und Space-Shuttle-Astronaut kehrt nach einem Rennen zurück in die
Pits. |
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Dennis
Sanders passiert mit seiner Hawker Sea Fury #114 "Argonaut" den Pylon #2. |
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Das
"Northern Lights Aerobatic Team" zeigte Formationskunstflug vom Feinsten mit
ihren Extra 300. Hier die Formation "Crazy Diamond". |
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Die
"Northern Lights" in Überflug. |
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Mit diesem
Helikopter vom Typ Bell HH-1N wurde jeden Morgen ein "Rettungseinsatz"
vorgeführt. |
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Mit zwei
MiG-17 präsentierte das "Stolichnaya"-Team Formations-Kunstflug. |
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Die MiG 17
des "Stoli-Teams" sehen nicht nur wunderschön aus, sie bieten eine tolle Show.
Beachtenswert ist die beeindruckende Manövrierfähigkeit dieser Jets aus den 50er Jahren. |
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Bob
Hoover's Rockwell "Shrike Commander". Man muß es gesehen haben um es zu
glauben: Im Alter von 77 Jahren präsentierte die lebende Fliegerlegende Bob Hoover mit
diesem Reiseflugzeug eine atemberaubende Kunstflugdarbietung und brachte das Publikum mit
Höhepunkten wie z. B. Loopings und Punktrollen mit abgestellten Motoren zum Staunen. |
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Viele
Jahre war "Bob" Hoover Testpilot bei Rockwell. Nachdem er der Entwicklung des
"Shrike Commander" mitgewirkt hatte, demonstrierte er die Leistungsfähigkeit
dieses Reiseflugzeuges in Form einer atemberaubenden Aerobatic-Show. |
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Hartmut
Seidel unter der heißen Wüstensonne beim Fotoeinsatz am Pylon #2 |
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