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Das Breitling Jet Team hatte erst wenige Tage vor der Airshow seine Teilnahme bestätigt. Somit gab es auch diesem Jahr ein Jet-Kunstflugteam in Hechtel zu sehen. |
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Das Wetter war auch in diesem Jahr gewohnt unbeständig. Sonnig Abschnitte wechselten mit Wolken und Regen im Minutentakt. |
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Eine Formation aus vier Belgischen F-16. Insgesammt hatte sich
Belgien zum kauf von 79 F-16 entschieden.
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Auch im Solo-Display gab es die Belgische F-16 zu sehen. Durch ihr 106 KN starkes Pratt & Whitney F100-PW-200 war Sie auch nicht zu überhören. |
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Erneut eine Belgische F-16, diesmal in Formation mit der letzten
fliegenden Fouga Magister.
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Die Magister wurde nun auch in Belgien außer Dienst gestellt, diese
Vorführung dürfte daher einer der letzten sein.
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Der größte Teilnehmer der diesjährigen Airshow war diese
Boeing 737, die ein erstaunliches Display zeigte.
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Wie bereits erwähnt... es regnete wieder mal in Belgien. Gelegentliche
kurze Schauer endeten schließlich in einem Wolkenbruch
während des Hind Displays.
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Die Spanische F-18 war auch in diesem Jahr in Hechtel zu Gast und zeigte erneut
ein sehr eindrucksvolles Programm, das die Fähigkeiten dieses Typs
demonstrierte.
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Manöver wie dieses kann auch eine F-18 nicht lange fliegen, da es sonst
zu Aussetzern in der Kraftstoffversorgung kommt. Die Maschinen der Blue Angels wurden
z.B. extra entsprechend modifiziert.
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Spanien beschaffte insgesammt 60 F-18A und 12 F-18B, die als
EF-18A bzw. TEF-18B bezeichnet werden.
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Die Saab Gripen war als einziger Vertreter der vierten Generation das modernste
Flugzeug vor Ort. Der Erstflug dieses Typs erfolgte im Dezember 1988.
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Gezeigt wurde die Gripen von der Tschechischen Luftwaffe,
die als einer der wenigen Exportkunden 14 Exemplare dieses
modernen Fighters gekauft hat.
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Die Gripen besticht vor allem durch ihre hohe Wendigkeit bei gleichzeitig
geringen Gewicht, sowie durch Ihre Fähigkeit von Behelfspisten und
bei extrem kalten Temperaturen starten zu können.
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Die Vorstellung der Asas de Portugal besticht vor allem durch
akkuraten Formationsflug mit sehr geringen Abstand zwischen den
Maschinen.
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Nachdem einer vier ursprünglichen T37C durch Materialermüdung im Dezember
1990 abgestürzt ist, rüstete das Team auf zwei Alpha Jet um.
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Zwei Alpha Jets waren die einzigen Vertreter der Französischen Streitkräfte
vor Ort. Ein Display der Mirage 2000 gab es dieses Jahr leider nicht zu sehen.
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In Frankreich wird der Alpha Jet vor allem zur Ausbildung, sowie für die
Kunstflugstaffel Patrouille de France genutzt.
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Mit der L-159A verfügt Tschechien über einen modernen Trainer, der die
Piloten optimal auf die große Gripen vorbereitet.
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Die Tschechische Luftwaffe hat 72 L-159A bestellt, die ab April 2003 ausgeliefert wurden.
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