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Zum Standardprogramm jedes
Oldtimertreffens gehört der klassische Trainer deHavilland Canada DHC.1. Neben der Kanadischen flog er in großer Stückzahl bei der
britischen und portugiesischen Luftwaffe.
Seit der Ausmusterung sind die eleganten Maschinen zu
sehr beliebten `Einstiegsdroge´für Oldtimerpiloten in ganz Europa geworden. |
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Die Klassiker der Piper- Familie stellte
in diesem Jahr die größte Gruppe der Teilnehmer. Und man sieht nicht nur die häufigen Cub und Super-Cub,
sondern auch die selteneren Typen wie Piper PA-15 Vagabond oder PA-22 TriPacer. |
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Natürlich hat die Stampe in
Schaffen-Diest Hausrecht. Wegen der unsicheren Wettervorhersage haben in diesem Jahr
leider nur 5 Maschinen den Weg gefunden, und davon hatten 4 ein geschlossenes Cockpit!!! Für Liebhaber des Doppeldeckers sei ein Besuch in Antwerpen
angeraten >>> www.stampe.be |
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Die wohl ältesten Maschinen des Treffens
findet man normalerweise im niederländischen Oldtimermekka Lelystad bei Amsterdam: Dort
haben neben den www.aviodrome.nl auch der Pioneer
Hangar www.solcon.nl und die Early Birds Collection www.vroegevogels.org ihren Sitz. Hier eine de Havilland DH-60 (links) und eine Fleet 7 (rechts). |
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1993 wurde die elegante Reisemaschine
Bellanca Cruisemaster aus den USA nach Lelystad überführt und sie ist derzeit wohl das
einzige Exemplar in Europa. |
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Selbst ist der Oldtimerpilot: Da wird
schonmal eine Zeltplane über den Flügel gespannt - und das Handtuch trocknet am Leitwerk
- wie bei dieser Zlin 226 aus Deutschland. |
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Dieses interessant anzusehende Exemplar
ist ein Eigenbau aus den USA. Die Baupläne der "Sorrell Hiperbipe" wurden
erstmals 1973 in Oshkosh vorgestellt. |
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Die holländischen Piaggios mit den
deutschen Kannzeichen sind Stammgast bei jedem guten Flugtag in der Gegend... |
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Die Ercoupe 415 ist mit ihrem
Doppelleitwerk ein interessanter Anblick. |
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Die Aero 145 wird neben einigen Antonow-2
von www.classicwings.de geflogen und ist
regelmäßig bei vielen Treffen zu sehen. |
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Rundflüge mit einer Antonow sind doch
immer wieder ein Erlebnis, so auch hier beim Fly-In in Schaffen-Diest. |
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Diese Tiger Moth steht normalerweise im
Luftfahrtmuseum in Seppe (>>>Museumsbericht) |
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Die Antonov mit polnischem Kennzeichen
SP-MAX dürfte die weiteste Anreise gehabt haben. |
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Diese Fw-44 Stieglitz flog früher in
Finnland und den USA und steht nach der erst kürzlich erfolgten Restaurierung wieder zum
Verkauf. |
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Natürlich darf der Klassiker Bücker
Bü-131 Jungmann aus Deutschland nicht fehlen, sei es in ziviler Bemalung, in spanischen
Militärfarben oder als Neubau aus Polen. |
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Die Fokker S-11 hat in Holland über
Jahrzehnte die Pilotenausbildung übernommen. Entsprechend beliebt ist die Maschine
natürlich noch heute - und scheinbar alle haben noch die originale gelbe Lackierung... |
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Die französische CAP-10 ist ein
Kunstflugklassiker. Hier die PH-RIC. |
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In diesem Jahr war wenig "Heavy
Metal" gekommen. Hier eine North American AT-6. Am Sonntag fand dankenswerterweise
noch eine T-28 Trojan den Weg nach Schafen-Diest. |
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Einige Vertreter der französischen
Jodel-Leichtflugzeuge mit dem charakteristischen Knickflügel waren vertreten, hier ein
Exemplar aus England. |
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Ein echter Exot auf dem Festland ist die
Miles Messenger aus Kemble (bei Oxford). Ursprünglich wurde diese Maschine ab 1942 als
Beobachtungs- und Verbindungsflugzeug gebaut. In England fliegt noch ein halbes Dutzend
der schnittigen Reisemaschine. |
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Außerhalb Frankreichs ist die NORD NC
858 leider nicht sonderlich bekannt. Umso schöner war es, die interessante Maschine unter
all den Piper und Chipminks zu sehen! |
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Die SAAB 91 wurde u.a. in Schweden,
Niederlanden und Österreich als Trainer eingesetzt. Neuerdings besitzt auch die Lufthansa
Traditionsflug wieder ein Exemplar. |
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