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Von 1945 bis 1951 kaufte Dänemark
insgesamt 69 Gloster Meteor. Davon alleine 20 N.F. MK.11, die Nachtjägervariante. Dieses
Flugzeug wurde in freiwilliger Arbeit von den Schülern der Videbaek Jugendschule
restauriert.
1955 flog erstmals der schwedische Prototyp der Draken. Einmalig war bis dahin die
Deltatragfläche. Über 600 Stück wurden von der Draken gebaut, 50 davon für Dänemark.
Das Volvotriebwerk ermöglichte Mach 2 und eine Reisegeschwindigkeit von 950 km/h bei max.
950 km Reichweite.
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Obwohl doch erheblich viele Flugzeuge
dieses Typs abgestürzt sind, ist für jedes Museum auf der Welt ein Exemplar erhalten
geblieben. Auch Dänemark hat von insgesamt 52 F-104G 12 Flugzeuge durch Abstürze
verloren.
Auch die Heckansicht hat einiges zu bieten. 30 Jahre aktiver Dienst - bei der teilweise
rasanten Entwicklung in der Luftfahrt ist das eine erhebliche Leistung für den Fighter
104. Ab 1986 wurde auch in Dänemark der Starfighter durch den Exportschlager F-16
ersetzt. |
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Die D.H. 82A Tiger Moth kann man wohl als
einen der schönsten Doppeldecker bezeichnen. Hergestellt wurden etwa 9500 Stück.
Restaurierte Exemplare sind mittlerweile in der ganzen Welt zu bewundern. Auch dieses
Exemplar ist flugfähig. |
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Nein - hier handelt es sich nicht
um eine Tiger Moth. Die Ähnlichkeit ist allerdings verblüffend.Trotzdem bezeichnet sich
hier der Belgier Jean Stampe als Designer . Immerhin wurden 700 Stampes gebaut, die
letzten in Frankreich mit einem 140 PS Renaultmotor.
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Leider fehlt bei diesem Airtruk ein nicht
unwesentlicher Anteil an Tragflächen. Seit etwa einem Jahr wird an diesem Flugzeug
gearbeitet. Auch wenn es nicht so aussieht, es ist der einzige Airtruk in Europa in
flugfähigem Zustand.Weitere Informationen über dieses Flugzeug können sie in unserer
History lesen. (History
Teil4)
Ab 1948 wurden in Dänemark auch 39 Spitfire in den Dienst gestellt. Diese Maschine - eine
Mk. IXE - wurde als eine der letzten 1955 ausgemustert. Sie wurde der Dansk
Veteranflysamling vom Zeughausmuseum in Kopenhagen geliehen. |
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Dieses ist eines der 11 ausgestellten
KZ-Flugzeuge der "Scandinavisk Aero Industrie". Als Sanitätsflugzeug entworfen,
wurden nur 2 Stück gebaut. Wie die Mosquito ist sie komplett aus Holz gebaut. Nach einem
Crash 1979 wurde sie für etwa 130.000 Euro komplett restauriert.
Im Jahre 1937 wurde ein Exemplar von KZ gebaut. Diese Nachbildung wurde 1988 von Gunnar
Fjord Christensen nachgebaut. Als Antrieb dient (wie so oft) ein 1500 ccm VW-Boxermotor.
Gut zu erkennen ist hier die Kabinenheizung, wie beim Käfer anhand der heißen Krümmer. |
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1943 wurde von KZ dieser Gleiter G-1
entworfen und nur dieses eine Exemplar gebaut. Momentan wird es in den flugfähigen
Zustand restauriert. Gleitzahl 1:10. |
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Die KZ-II T war die Trainerversion der
KZ-2. An insgesamt 15 Flugzeugen wurden seit 1946 die angehenden Piloten Dänemarks
geschult. 5 Flugzeuge dieses Typs gibt es noch in Dänemark, davon zwei - wie dieses hier
- flugfähig. |
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1926 wurden 3 Hawker Woodcock
Jagdflugzeuge an das dänische Seefliegerkorps ausgeliefert. Da speziell für Dänemark
einige Modifikationen vorgenommen wurden, erhielten diese Flugzeuge die Bezeichnung
Dankok.
12 Flugzeuge wurden zusätzlich in Kopenhagen in Lizenz gefertigt. |
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Diese wunderschöne AVRO 504N ist die
einzige Überlebende von insgesamt 9 Flugzeugen. Sie wurde ab 1920 als Trainingsflugzeug
zur Flugschulung eingesetzt. |
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Hinter der Hollsmidt 222 stand die Idee
ein leichtes 2 motoriges Flugzeug für den Amateurbau herzustellen. Mit zwei 1200ccm
VW-Boxermotoren erreichte sie im April 1964 eine Reisegeschwindigkeit von 160 km/h.
Niete sucht man hier vergeblich, Rumpf und Tragfläche sind aus Holz mit aufgeklebten
Aluminiumplatten. |
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