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Verena Dolderer - zusammen mit ihrem Bruder Matthias hat sie Tannkosh ins Leben gerufen. |
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Dunkle Wolken boten am Samstag eine bedrohliche Kulisse. Der Regen kam jedoch erst am Abend, Teilnehmer und Besucher konnten den Tag bei überwiegend Sonnenschein genießen. |
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Rund um das Begrüßungszelte für die Piloten war das Static Display aufgebaut. Hier drängten sich Menschen und Flugzeuge auf engem Raum. |
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Campen inmitten von mehr als 800 Flugzeugen - für die Mitglieder des FSV Hoppstädten-Weiersbach und weit über 1000 aus ganz Europa angereiste Fliegerfreunde ein unvergessliches Erlebnis. |
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Die Beech 18 von OPMAS ist auf jeder Airshow ein Highlight. Blitzblank poliert erinnert sie daran, wie schön Reisen mit dem Flugzeug Mitte des letzten Jahrhunderts war.
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Sternmotoren-Ecke. Zahlreiche Yak-Piloten treffen sich jedes Jahr bei Tannkosh. Hier Uli "Die Cobra" Dembinski mit seiner Yak-55. |
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Einen Logenplatz hat stets die mit der französischen Max Holste MH-1521 "Broussard" angereiste Crew. Und die Zuschauer finden unter den großen Tragflächen ein schattiges Plätzchen zum Ausruhen. |
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Ein seltener Gast ist diese Cessna 337 "Skymaster". Mit Druckkabine, hot windshield und boots ist diese Maschine auch für IFR Flüge auf höheren flight levels und Vereisungsbedingungen gerüstet. |
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Zwischen Kiebitz, Stampe SV-4, Bellanca Citabria und Piper Cub passt immer noch ein Zelt... |
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Das UL Weller "Sprint" von Hans Resch aus Bad Saulgau könnte aus dieser Perspektive genausogut ein Flugzeug aus dem ersten Weltkrieg sein. |
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Einen weiten, doch nicht den weitesten Weg hatten diese beiden Citabria-Flieger aus England. |
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Der Swiss Wing der Commemorative Air Force brachte diese Stinson L-5 aus dem Jahr 1943 zu Tannkosh. Seit 2001 ist dieser Klassiker in der Schweiz stationiert. |
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Der Zweisitzer Piper PA-22 "Colt" sieht der Piper "Tri Pacer" recht ähnlich. Die Farbgebung dieser Colt 150 aus England entspricht vielleicht nicht mehr ganz dem Auslieferungszustand... |
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Die Besatzung der de Havilland Canada DHC-1 Chipmunk aus Dänemark gönnt sich im Schatten der Tragfläche ein Nickerchen. Die voll kunstflugfähigen Militärtrainer aus der Zeit kurz nach dem zweiten Weltkrieg sind noch recht weit verbreitet. |
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Aus Stauning in Dänemark flog Vagn Aage Nielsen mit seiner KZ7 nach Süddeutschland. Aus dem skandinavischen Land waren recht viele Flieger angereist. |
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"The Storyteller" aus Holland mit seiner 1942 gebauten Boeing N2S Stearman "Old Crow". Er ist zu Gast bei vielen Airshows. |
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Sieht wesentlich älter aus als sie ist: Bei dieser Maschine handelt es sich um eine Pietenpol Air Camper, die ihren Erstflug 1992 absolvierte. Alan James brachte sie aus Popham, England nach Tannheim. |
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Die Shop-Meile ist in den letzten Jahren deutlich angewachsen. Luftfahrtzubehör, Wetterdienste, Pilotenvereinigungen - eben alles, was für den Flieger von Bedeutung ist, war vertreten. |
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Die Yak-18T bietet Platz für die ganze Familie - samt Hund, wie dieses Bild zeigt. Und ebenso wie Herrchen scheint der Vierbeiner Gefallen an der Fliegerei gefunden zu haben... |
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Die Klasse der Ultraleichtflugzeuge zieht Jahr für Jahr viele Interessenten an. So sind Flugschulen ebenso unter den Ausstellern zu finden wie die Hersteller der Fluggeräte - vom klassischen Trike über Dreiachsflugzeuge bis zum Gyrokopter. |
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Auf den ersten Blick kaum zu glauben - die Yak-18T mit ihrem vollständig einziehbaren Fahrwerk ist kunstflugtauglich und mit +6,4 / -3,2 g so belastbar wie eine Pitts S-1 oder S-2. |
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Die Yak-52 kann ihre Herkunft nicht verbergen. Sie wurde mit ihrem Tandemcockpit für das Training von Militärpiloten im Ostblock entworfen. Heute ist sie weltweit verbreitet. |
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