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Rumpfmittelstück mit Tragflächenstummeln - das ist alles, was von dieser IL-2 "Schturmowik" übrig geblieben ist. |
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Die Sonderausstellung MiG 21 war bis Oktober 2014 zu sehen. |
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Im Freigelände befindet sich auch diese Suchoi Su-22 UM3K. Ihren letzten Flug hat sie 1990 absolviert, seitdem nagen Sonne, Wind und Wetter an dem ehemaligen NVA-Kampfflugzeug. |
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Die Abteilung GUS zeigt in mehreren Räumen zahlreiche Exponate aus der Zeit der russischen Besatzung, von Bekleidung über Luftfahrzeugteile bis hin zu Elektronik. |
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Der ebenfalls ausgestellte Mil Mi-8 T hat einen geöffneten Frachtraum und ist begehbar. Dahinter eine MiG-21 der polnischen Luftstreitkräfte und eine MiG-23 der NVA. |
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Die 1948 gegründete Schiffswerft Rechlin hat auch einen Platz in der Ausstellung gefunden. Sowohl mit Booten, als auch mit ausgestellten Maschinen und Werkzeugen. |
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Nachbau einer Me 262 V9 von Holger Bull unter Einbeziehung von Originalteilen. Teilweise transparente Beplankungen lassen Blicke auf das Innenleben zu. |
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Im Gegensatz zu den Räumen im Eingangsbereich wirkt diese Halle am Ende des Museumsgeländes extrem puristisch. Ausgestellt sind hier Replicas von Junkers F 13, Fokker DR.1 und Schulgleiter SG 38. |
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Die Me 262 war einer der erste Schritte in ein neues Zeitalter der Luftfahrt. Einige der Antriebe der folgenden Generationen sind deshalb in der gleichen Halle aufgebaut. |
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Dieser DB 605 stammt von einer Bf 109 G-10 oder G-12, die im August 1944 bei Ritsch im Landkreis Stade abgestürzt ist. Die Maschine wurde 1992 aus 8 Meter tiefem Marsch geborgen. |
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Durchaus auch einen Blick wert: Eine Sammlung alter Haustechnik, Küchengeräte usw., aus einer Zeit, lange bevor es Computer und Tütensuppen gab... |
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Die sog. Zementbomben entsprachen in Abmessungen und Gewicht den 50, 70 und 250 kg Sprengbomben und dienten Versuchszwecken. |
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Die Attrappe einer Ta 154 macht die beeindruckenden Dimensionen dieses Nachtjägers deutlich. |
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Die Geschichte der Schleudersitze reicht zurück ins Jahr 1938, als die Idee im Zusammenhang mit der Konzipierung der Ju 88 als Sturzkampfbomber entstand. Die erste bemannte Erprobung fand 1941 statt. Serienmäßig verbaut wurde dieses neuartige Rettungssystem dann in der He 219, der He 162 und der Do 335. |
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