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Ein Blick ins Freigelände sowie in die
Haupthalle des Museums. Dank der großen Helligkeit kann man sogar ohne Blitz
fotografieren. |
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Der britische U-Boot Jäger wurde auch bei den
deutschen Marinefliegern eingesetzt. Ab 2005 wird man eine Maschine diesen Typs in
Großbritannien wieder in der Luft bewundern können. |
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Der B-747 Jumbo D-ABYM der Lufthansa wurde in
einer spektakuklären Aktion zerlegt nach Speyer gebracht. Und ebenso spektakulär ist die
Präsentation. Selbst ein Flügel ist begehbar. |
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Das Wrack der Dornier ist aus dem Müritzsee
geborgen worden. Im Herbst 1944 wurden die drei dort stationierten Maschinen von
amerikanischen Tieffliegern angegriffen. Zwei expodierten sofort, und die dritte Maschine
ist gesunken. Zumindest der halbe Rumpf wurde gerettet. |
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Die riesige Antonow An-22 UR-64460 landete vor
einigen Jahren auf dem benachbarten Flugplatz. Die Dokumentation über dieses
Meisterstück des russischen Flugzeugbaus kann im Laderaum bewundert werden. |
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Wir bleiben beim Thema Wasser. Die neueste
Errungenschaft in Speyer ist ein Canadair CL-215 Wasserbomber. |
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Der kleine Bruder ist ebenso zu besichtigen.
Die An-26 NVA 375 aus NVA Bestand wurden noch in die Bundeswehr übernommen, allerdings
dann sehr schnell wieder ausgemustert. |
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Gleich zwei Nachbauten des berühmten Fokker
Dr.1 Dreideckers sind in Speyer zu besichtigen |
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Nicht historisch korrekt, aber sehr nett
anzusehen: Jets in Lackierungen von Kunstflugstaffeln. |
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Eine BAe Hawk oder Folland Gnat hatte man
wohl nicht bekommen, daher wurde einfach ein Alpha Jet als `Red-Arrows´ Maschine
lackiert. |
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Den Part der `Patrouille de France´ hat ja
bereits die Fouga Magister übernommen...Und seien wir ehrlich, Mig-21 in olivgrün gibt
es reichlich! |
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Der Storch in Luftwaffenmarkierungen flog bei
der schwedischen Luftwaffe als Fv3819 und ging nach der Ausmusterung nach Österreich als
OE-ADS. |
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Die Ju-52 ist eins der Flugzeuge, die in einer
spektakulären Aktion aus einem norwegischen See geborgen worden sind. Auch die Maschinen
in Wunstorf und Dessau stammen aus dem See. |
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Weshalb hier allerdings eine falsche Kennung
angebracht wurde.....und die Motorgondeln schwarz lackiert worden sind, das entzieht sich
der Erkenntnis des Autors! |
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Nicht weniger bunt, aber hier historisch
korrekt. Die klassische britische de Havilland DH-100 Vampire flog bei der Schweizer
Luftwaffe auch als Zieldarsteller. |
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Die Überreste der Messerschmitt Me-110 NO+DS
wurden vor einigen Jahren aus einem schwedischen See geborgen und ist nach Konservierung
der Teile auch in diesem Zustand ausgestellt. Wenn man diese Lösung mit der
`restaurierten´ Ju-88 aus Sinsheim vergleicht, haben die Speyerer wirklich mehr Lob
verdient. |
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Einmalig in der Deutschen Museumslandschaft
ist die ausgestellte McDonnell F-101Vodoo der USAF. |
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Für Viele der eigentliche Star des Museums:
eine der wenigen in Deutschland ausgestellten orignalen Me-109. Abgestürzt an der
Ostfront, restauriert in Italien für einen Geschäftsmann, sollte die G-4 eigentlich nur
als kurze Leihgabe in Speyer ausgestellt werden. Der Museumsleitung ist es zu verdanken,
dass die Maschine dauerhaft hier bleiben kann. |
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Die umfangreiche Hubschrauberkollektion
umfasst u.a. 4 Modelle des berühmten Konstruktionsbüros Mil-Mi. Links ein Mi-2, rechts
ein Mi-8T. |
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Bis auf die Mil-Mi 2 stammen die Maschinen aus
Beständen der NVA/Bundeswehr. Hier ein Mi-14 und der Kampfhubschrauber Mi-24. |
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Und zum Schluß ein Blick nach Sinsheim. |
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Die beiden Museen sind unmöglich gemeinsam an
einem Tag zu schaffen. Infos zu Öffnungszeiten und den aktuellen Highlights unter www.technik-museum.de |
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Neben der Bundeswehr war die französische
Armée de l`Air der große Nutzer der Noratlas Nord 2504. In beiden Streitkräften wurde
sie durch die Transall abgelöst. Eine letzte Maschine wird von einem französischen
Verein bei Flugtagen in ganz Europa vorgeflogen. |
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Technik Museum Speyer
IMAX Dome & Classic Filmtheater
Am Technik Museum 1
67346 Speyer |
Täglich von 9.00 - 18.00 Uhr
www.technik-museum.de
Tel.: 06232 / 6708-0
Fax: 06232 / 6708-20 |
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