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Man mußte sich nicht die Nase platt drücken. Es gab in Wunstorf reichlich Flugzeuge, die man auch innen besichtigen durfte. Auch diesen CH-53. Diese Bilder entstanden früh am Morgen. Der Flugplatz sollte sich im Laufe des Tages noch reichlich füllen. Hier eine Hercules der USAF.
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Und auch eine Hercules der Royal Air Force. Auch die französische Luftwaffe stattete dem Fliegerhorst mit einer C-160 einen Besuch ab.
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Auch eine der insgesamt sechs Canadair Challenger-Jets der Flugbereitschaft konnte man von innen besichtigen. Zur Zeit steht für diese Typen eine Modernisierung an, dazu gehört auch ein digitales Kommunikationssystem, mit dem die sechs Maschinen per Satellit weltweit erreichbar sein werden. |
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Hier kann man die Enteisungsanlage sehen. Bei den sommerlichen Temperaturen diente sie Journalisten als Aussichtsplattform. |
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Immer wieder gern gesehen, das Absetzmanöver der Transall. Ein kleiner Schirm zieht einen größeren Schirm aus dem Heck. Dieser zieht dann die Ladung aus dem Flugzeug.
Solche Einsätze wurden in Sarajevo oft bei Nacht geflogen. Die Gefahr von Angriffen auf Flüchtlinge, die die abgeworfenen Lebensmittel einsammelten, wurde dadurch minimiert. |
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Auf dem Thumbnail kann man nichts erkennen. Hier ist einiges aus einer Transall auf dem Weg nach unten.
Kein Vergleich zu den alten Rundkappen. Die Flächenschirme sind voll steuerbar.Durch die Öffnungen in der Nase wird Luft in den Kammern gestaut und baut ein Profil auf, ähnlich einer Tragfläche bei einem Flugzeug. |
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An den Propellerspitzen kondensiert die Luftfeuchtigkeit und erzeugt diese eindrucksvollen Spiralen.
Ein sehr schönes Flying Display.
Von 1992 bis 1996 wurde die Bevölkerung Sarajevos aus der Luft versorgt. Bislang der längste Einsatz, der aber evtl. bald von Afghanistan abgelöst wird. Seit 2002 ist das LTG 62 im Rahmen der ISAF dort eingebunden. |
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50+500000 - das steht für insgesamt 500.000 Flugstunden des Lufttransportgeschwaders 62. Grund genug für eine Sonderlackierung mit Hans Huckebein auf dem Bauch.
Auslandseinsätze werden durch das LTG 62 schon seit 1960 durchgeführt. Bis 2001 beschränkten diese sich allerdings auf sogenannte "Humanitäre Hilfsflüge". Unter anderem wurden dabei Marokko, Bangladesh, Ruanda oder Äthiopien angeflogen. |
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10+25 Hermann Köhl. Als MRT war diese Spezialversion des Airbus A310 schon sehr vielseitig. Einsetzbar als Passagierflugzeug mit 214 Sitzen, als Frachtmaschine sowie als Transportflugzeug für Verwundete.
Durch den Umbau zum MRTT (Multi Role Tanker Transporter) kommen noch weitere Einsatzmöglichkeiten dazu. Unter anderem die Luftbetankung über 2 Schläuche. Dabei werden etwa 90.000 Liter Kerosin transportiert. |
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Zwei "Lötlampen" hängen an dem Airbus - dieses Bild hat mich etwas an unser neues Luftsicherungsgesetz erinnert.
Eine weitere Möglichkeit ist der MedEvac. In seinem Rumpf befinden sich unter anderem 6 Intensivbetten oder bis zu 56 Betten für Leichtverletzte.
Ein Nachfolger wird bei Airbus übrigens schon entwickelt. |
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Die Künstlerin Ulissa bei der Arbeit. Wer sich für Aquarelle dieser Art interessiert, sollte mal einen Blick auf ihre Homepage werfen.
www.cararts.de |
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Elektronik verdoppelt den Ärger - hier steuert sie die Außenstationen eines Tornado. Zur Verdeutlichung wurde alles an einen Tornado aus Pappmache angeschlossen.
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Unter dem Einsatz von Rauchgranaten und Übungsmunition wurden verschiedene Szenarien durchgespielt. Mit Hilfe des Bell UH-1D erfolgten unter anderem Luftlandeeinsätze. |
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Ein Heli am Boden, der andere sichert mit seinen MG3 mit 7,62 mm aus der Luft. Für die Beteiligten war es bei den sommerlichen Temperaturen kein leichtes Unterfangen. |
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Auch der Bell UH-1D der Lufttransportgruppe wird über kurz oder lang durch den NH 90 abgelöst. |
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Das Ende eines interessanten Tages. Die unzähligen zusätzlichen Stunden aller Beteiligten haben sich gelohnt. Und wir erwarten gespannt den nächsten Tag der offenen Tür in Wunstorf.
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