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Etwas unkonventionell ist die Optik der
tschechischen Aero 45. Das viersitzige Reiseflugzeug wurde von 1947 bis 1951 200 mal
gebaut. |
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Die Morane Saulnier MS 505 ist ein
französischer Nachbau des berühmten Fieseler "Storch". Durch den Sternmotor
der MS 505 fällt die Unterscheidung leicht. |
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Der Bölkow "Junior" ist ein
Lizenzbau der MFI-9 Junior von Malmö-Flygindustri (MFI) in Schweden aus dem Jahr 1957. Ab
1962 wurden von MBB 170 Stück gebaut. Dieses Flugzeug wird von einem 100 PS Rolls Royce
Boxermotor (O-200-A) angetrieben. |
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Seinen Erstflug erlebte der Trainer
Pilatus P3 im Jahr 1953. Es wurden 78 Maschinen gebaut, davon erhielt die Schweizer
Luftwaffe 72, die restlichen 6 gingen nach Brasilien. |
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Nein, kein Modellflugzeug. Dies ist die
CriCri, das kleinste zweimotorige Flugzeug der Welt. 1970 kostete der Bausatz dieses
Flugzeuges incl. Motor 1000 US$. Leer wiegt die CriCri gerade einmal 63 kg, mit Pilot und
Kraftstoff max. 170 kg. |
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Ein Blick unter die Haube der Pilatus P3
zeigt den luftgekühlten 12 Zylinder-V-Motor Argus As-410-A2. Der Hubraum beträgt 12
Liter. Startleistung auf Meereshöhe: 465 PS. |
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Der berühmte britische
Flugzeugkonstrukteur Geoffrey De Havilland entwarf 1933 die DH-89 "Dragon
Rapide". Bis in die sechziger Jahre wurden diese Maschinen von der Airline
"BEA" geflogen. |
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Die Raab "Motorkrähe" ist ein
unkonventioneller Motorsegler aus den 50er Jahren. Der Motor befindet sich im Schwerpunkt
hinter dem Piloten. |
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Dornier Do-28 TNT lautet die Bezeichnung
dieser ab 1979 gebauten Version der bekannten Do-28 mit Propellerturbinen. Die lange
Spitze an der Nase ist eine Meßsonde. |
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Charles Lindbergh überquerte mit dem
Original 1927 den Atlantik. Hier die wunderschöne Replika von Pierre Hollander aus
Schweden. Weniger als zwei Wochen nachdem diese Aufnahme entstand stürzte der 59jährige
tödlich ab. |
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Als Jet-Trainer für die Bundeswehr
entwarf Rhein Flugzeugbau 1977 den "Fantrainer". Thailand war letztlich der
einzige Abnehmer und baute bis 1988 noch einige Maschinen in Lizenz. |
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Ein Trainingsflugzeug für die
Grundausbildung amerikanischer Militärpiloten war die Die Ryan PT-22. Das PT steht für
"Primary Trainer". |
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Klassiker im neuen Gewand - der Sponsor
"Pirelli" hat der Do 27 einen poppigen Anstrich verliehen. |
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Die Transall der Bundeswehr wurde vom
Publikum belagert. Das Innenleben dieses betagten Transporters ist auf jeden Fall einen
Blick wert. Mit einem Durchmesser von 5,49 m !!! hat die Transall übrigens die größten
Propeller aller Flugzeuge. |
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Auch bei dieser Do 27 war ein Blick unter
die Haube möglich. Zu sehen ist die linke Zylinderreihe des luftgekühlten
6-Zylinder-Boxermotors. |
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Wohl eines der schönsten Flugzeuge in
Schleißheim war diese Beech D-17S "Staggerwing". Der 450 PS-Sternmotor dieses
Typs ermöglicht eine Reisegeschwindigkeit von 202 mph (ca. 330 km/h) |
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Neu im Bestand der EADS ist diese Junkers
Ju-52 im Tarnanstrich. Erst vor kurzem wurde die Restaurierung abgeschlossen. |
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Auch Modellflugzeuge waren im Static
Display zu sehen. Einige davon wurden auch im Flying Display vorgeführt. Im Hintergrund
eine BC-2 Super Six. |
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Auch eine Messerschmitt Bf 108
"Taifun" stellte die EADS im Static Display aus. Diese Entwicklung stammt aus
einem Auftrag für den Europa-Rundflug 1934 und wurde zu einem der erfolgreichsten
Reiseflugzeuge seiner Zeit. |
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Eine sehr beeindruckende Demonstration
originalgetreuer Jet-Modelle wie dieser Grumman F9F-2 "Panther"... |
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Wer kennt sie nicht - die berühmte Me
109. Hier handelt es sich um die Version G-2, die ebenfalls der EADS gehört. |
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...und dieser Aero L-39
"Albatros" zeigt die unglaubliche Detailtreue und Leistungsfähigkeit moderner
Flugmodelle. |
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Ein Blick auf die Abstellfläche. Leider
war nur ein kleiner Teil der Maschinen auch im Flug zu sehen. |
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Interesannte Einblicke ins Innenleben
verschiedenster Helikopter bot der Deutsche Bundesgrenzschutz. Hier zum Beispiel das
Cockpit eines Eurocopter Super Pumas. |
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