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DER Klassiker der deutschen Luftfahrt war
natürlich auch in Breitscheid anwesend.
Die ortsansässige Bücker Jungmann D-EDWD wurde
unterstützt von der aus dem nahen Betzdorf stammenden D-EGBM |
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Leider hatte die Me 109 ja einen Landeunfall.
Aber auch das schnittige Reiseflugzeug Me 108 Taifun der Lufthansa Stiftung war mehr als
nur ein Lückenbüßer. Kaum zu glauben,dass diese
elegante Konstruktion bereits mehr als 70 Jahre alt ist! |
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Breitscheid ist ein Heimspiel für Walter
(D-FHGK) und Toni (D-FHGL) Eichhorn. Die Maschinen sind auf dem benachbarten Siegerland
Flughafen stationiert. |
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Ihr Debut in Breitscheid gab die North
American P 51 Mustang des Scandinavian Historic Flight. Direkt daneben parkte am Vormittag
ein Mustang Ultralight. Leider mußte die Mustang den Platz bereits am frühen
Nachmittag verlassen, denn in Belgien wartete der nächste Auftritt. |
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Es ist immer wieder faszinierend, was Vater
und Sohn aus den North American Harvard herausholen. Das ist einfach Flugaerobatik par
Excellence. Jahrelange Erfahrung mit den Maschinen ist nötig, um ein derart eingespieltes
Team zu bilden. Weitere Infos gibt es auf der Internetseite www.t6-team.de |
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Mit fast 700 km tief und schnell über dem
Westerwald. Sicherlich eines der absoluten Highlights der Show. Und mit ein wenig Glück
ist dann in 2007 auch die Invader am Start. |
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Die Eichhörner wurden
unterstützt von Georg Raab sowie Josef Schumacher und bildeten eine beeindruckende North
American AT-6 Viererformation am Westerwälder Himmel. |
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Solokunstflug gab es mit Georg Raabs gelber
Boeing Stearman. Der amerikanische Trainer ist wahrlich eine andere Größenklasse als die
deutsche Jungmann. |
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Bereits im vorigen Jahr zeigte Manfred Rusche
aus Hannover gekonnt, was alles in seiner Yak 11 steckt. Der Trainer kann die Entwicklung
aus den berühmten Yak Jagdflugzeugen nicht leugnen. Auf seiner Internetseite www.classicaviation.de können Sie übrigens
noch einige Überraschungen erleben. Wir freuen uns sehr auf 2006!! |
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Die gelbe Harvard von Georg Raab ist einige
Jahre als HB-RCP geflogen. Am späten Vormittag war noch genügend Feuchtigkeit in der
Luft, um die Propellerumdrehung sichtbar werden zu lassen. |
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