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Chino Airshow 2014

- von Frank Zimmermann -

Teil 2

Zwei P-40 mit klassischer Haifischmaulbemalung. Es gibt wohl kaum ein zweites Flugzeug, zu dem diese Noseart besser stehen würde als den berühmten Curtiss-Jäger.

Herrliche Aufreihung klassischer Warbirds in der Morgensonne. Im Vordergrund eine Grumman TBM-3 Avenger.

Nicht weniger elegant als eine Mustang: Steven Hinton Jr. flog die auch zum Museum gehörende Jakowlew Jak-3 vor.

Ein weiterer, wenn auch deutlich kleinerer Vertreter des Hauses Grumman: Die FM-2 Wildcat.

Zur Flotte des Museums gehört auch die einzige in den USA fliegende Pilatus P-2 .

Diese schöne, klassische Noseart  ist auf der Nase einer C-47 Dakota aufgemalt..

Die P-51 D Mustang "Buzzin Guzzin" ist bemalt mit dem markanten schwarz-weißes Schachbrettmuster der 78. Fighter Group.

Die amerikanische Pilotenlegende Clay Lacy flog mit seinem Learjet ein fast schon als Kunstflug zu beschreibendes Display.

In der "European Theatre Demonstration" (europäischer Kriegsschauplatz) flogen zwei B-17, drei  B-25, drei C-47, Spitfire, mehrere P-51, zwei P-40, Pilatus P-2 und als Vertreter der Achsenmächte eine (Flug Werk) Focke Wulf Fw-190 A8/N.

Vier Republic P-47 Thunderbolt waren am Himmel über Chino zu sehen. Die "UN" des PoF Museum ist die einzige, die zweisitzig umgebaut wurde .

Die CAF Boeing B-17 "Sentimental Journey". Einsatzflugzeuge dürften selten eine solch glänzende Erscheinung geboten haben...

Darf auf amerikanischen Airshows nicht fehlen: ein "Jet Car", hier von Lucas Oil .

... ebenso wie diese Mustang von Darren Moore.

Unter den anwesenden P-40 befand sich auch diese Version E.

Flying Legends Fans mögen sich vielleicht noch erinnern - diese P-47 Thunderbolt war bis vor ein paar Jahren noch in Duxford zu sehen und wurde inzwischen in Chino einer Restaurierung unterzogen.

Kann man auch in Duxford oder La Ferte Alais sehen aber in den USA noch ein bisschen größer. Laiendarsteller treten in Uniformen des 2 Weltkrieges auf, es darf aber auch nicht die entsprechende Technik aus jener Zeit fehlen .

Die amerikanische Antwort auf die deutsche Ju-87 Stuka: Der leichte Sturzkampfbomber Douglas SBD Dauntless.

Selbst ein fliegendes Replik eines Fieseler Storchs konnte bewundert werden. Auf der Airshow kam es aber nicht zum Einsatz .

Eine von vier weltweit fliegenden Mitsubishi A6M "Zero". Sie gehört, wie die Spitfire und Hellcat, zur CAF. Die Zero des Museums konnte nicht am Flugprogramm teilnehmen.

Amerikanische Soldaten inmitten ihrer Lagerumgebung.

Hier geht's in Kürze weiter zu >>>Teil 3
 

 

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