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Den südlichen Platzteil nehmen die Warbirds, gefolgt von den Doppeldeckern und den historischen Segelflugzeugen ein. Durch das abfallende Gelände können die landenden Flugzeuge von den Zuschauern sehr gut fotografiert werden.
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Im Norden befindet sich der Rundflugbereich, wo in kurzer Reihenfolge An-2, Ju 52, Broussard und S-58 mit Gästen starten. Ebenso sind hier die moderneren Kunstflugmaschinen geparkt. |
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Das http://www.kunstflugteam-franken.de bietet mittlerweile mit drei Lo-100 Segelflugzeugen eine großartige Show, welche natürlich auch die Zuschauer auf der Hahnweide begeistert hat. |
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Dicht an dicht warten hier T-28 Trojan und P-40 an der Tankstelle im Norden des Grasplatzes. |
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Das Hahnweideprogramm endet natürlich nicht um 18.00 Uhr. Freitag und Samstag Abend geht in den Hallen die Post ab. In diesem Jahr haben sich die Organisatoren etwas Besonderes für die anwesenden Piloten, Helfer und Besucher einfallen lassen.
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Einige der Hauptattraktionen wurden mit starken Scheinwerfern angestrahlt. Hier konnte man einen Flightlinewalk der ganz besonderen Art erleben. Hoffentlich wird diese phantastische Idee bei der kommenden Veranstaltung wiederholt.
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Mit den alten Schätzen kann man nicht einfach irgendwohin fliegen. Der Werkzeugkoffer ist immmer mit dabei. Schließlich müssen sich die Besatzungen wie die Crew der B-25 auf die Technik verlassen können.
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Eine Schaufel gehört ja eigentlich zu den üblichen Werkzeugen. Aber an dem nassen Wochenende mussten doch einige Flieger vor der Vorführung erst einmal aus dem schlammigen Boden ausgegraben werden.
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Die http://www.p3flyers.ch haben auch auf der Hahnweide gezeigt, dass man für guten Formationsflug keine modernen Maschinen benötigt. Nach ihrer Ausmusterung bei der schweizer Luftwaffe wurden 70 Pilatus P3 versteigert. Viele sind noch heute in Europa und Nordamerika aktiv.
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Die Abschlußfigur der P3 Flyers. Leider war das Wetter bei den Vorführungen des Teams auf der Hahnweide in diesem Jahr sehr bescheiden. Aber natürlich war das Publikum trotzdem begeistert und applaudierte den Piloten nach der Landung entsprechend. |
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FÜNF Junkers Ju52 zusammen über der Hahnweide. Leider konnte die F-AZJU aus Paris erst am Samstag anreisen, ansonsten wäre die Sensation perfekt. Das Wetter war zu dem Zeitpunkt allerdings unbeschreiblich. Ein Wunder, dass die Maschinen überhaupt zu sehen - und nicht nur zu hören - waren.
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Da am gleichen Wochenende in Dübendorf das Jubiläum der Ju-Air gefeiert worden ist, konnte die große Formation vom Freitag leider nicht wiederholt werden. Trotzdem haben es die Veranstalter geschafft, an jedem Tag mehrere der beliebten Klassiker zusammen am Himmel zu präsentieren. |
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So sah der "Acker" am Sonntagvormittag aus. Der Regen forderte seinen Tribut und einige der Flieger mussten regelrecht ausgegraben werden. Hier rollen einige Teilnehmer des Doppeldeckercorso an den Start. |
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Deutschlands einzige flugfähige de Havilland Dragon Rapide sieht man auch nicht alle Tage gemeinsam mit der Antonow An-2 im engen Kurvenflug. Beide waren Teilnehmer des Doppeldecker Corsos. |
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Die Aero L-29 Delfin hatte auf der Hahnweide ihre Premiere. Walter Eichorn fliegt mit seinem Sohn Toni auch in dieser Zusammenstellung eine perfekte Darbietung. Später gab es natürlich auch noch das gewohnte Doppel der beiden Harvards. |
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NICHT NACHMACHEN!!! Was ein guter Pilot mit einer leicht motorisierten Piper Cub alles anstellen kann, zeigte Mikael Carlson dem staunenden Publikum. Wußten Sie, dass man in diesem Flugzeug erfolgreich einen Looping machen kann??
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Hier ist der Star aus Schweden bei den Startvorbereitungen mit seiner Bleriot zu sehen. Selbstverständlich gehört es hier dazu, sich auch entsprechend zu kleiden (Die Baseball-Kappe wurde dann noch durch eine zeitgemäßere Kopfbedeckung ersetzt). |
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Gleich zwei der seltenen Fauvel Nurflügelsegler waren in diesem Jahr auf der Hahnweide zu sehen. |
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Die doppelsitzige Fauvel AV-22 ist eine recht große Maschine, wie man hier sehr gut erkennen kann. |
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E N D E
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