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Seit Anfang 2005 ist in Hermeskeil nun
endlich auch ein Tornado aus Britischen Beständen zu sehen. Das Seitenleitwerk ist noch
nicht vollständig lackiert. (siehe auch nächstes Bild) |
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Ebefalls neu ist dieser Sepecat Jaguar.
Unser Foto zeigt den Jaguar kurz nach seinem Aufbau und noch ohne Seitenleitwerk. Am
rechten Bildrand ist ein Teil des inzwischen vollständig lackierten Tornados zu erkennen.
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Auch die dritte Neuheit für 2005 stammt
aus Britischen Händen: Der Harrier GR.1. Neben diesem Exemplar verfügt das Museum über
ein weiteres, das jedoch zerlegt ist. |
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Diese North American Bronco wurde dem
Museum von der Wehrtechnischen Studiensammlung zur Verfügung gestellt. Sie wurde bei der
Deutschen Luftwaffe vor allem als Zielschleppflugzeug benutzt. |
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Diese MiG-15 UTI ist eine spezielle
Trainerversion des im Koreakrieg sehr erfolgreichen Jägers. Ihr Klimov RD-45 F Triebwerk
sorgte mit seinen 2270 Kp Schub für eine Höchstgeschwindigkeit von 1015 km/h. |
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Die MiG-17 ist im Grunde eine verbesserte
MiG-15 mit stärkerem Triebwerk (3300 kp) und leicht geänderter Geometrie. |
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Lange Zeit bildete die MiG 21 das
Rückrat der Luftstreitkräfte des Warschauer Pakts. Kein Strahljäger wurde in größeren
Stückzahlen gebaut.
Dieses Foto: MiG-21 SPS
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Diese MiG-21 diente als Trainer bei der
NVA mit der Bezeichnung "NVA 238". Die genaue Typenbezeichnung des Trainers
lautet: MiG-21 US |
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Erst die dritte Generation der MiG-21,
wozu auch diese MiG-21 MF gehört, hatte Überschall-Tiefflugeigenschaften. Sie hatte
darüber hinaus ein stärkeres Triebwerk (Tuwansky R-13-300, 6600 kp) und ein
modifiziertes Leitwerk. |
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Auch diese MiG-21 SPS stammt von der
ehemaligen NVA. |
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Die MiG-21 F-13 gehört zur ersten
Generation ihrer Familie, sie absolvierte Ihren Erstflug 1958. Die hier ausgestellte
Maschine war bei der Ungarischen Luftwaffe im Einsatz. |
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Obwohl es auf den ersten Blick so
aussieht ist dies keine MiG-21, sondern eine Su-22. Dieser Typ wurde als Jagdbomber mit
verstellbaren Außenflüglen entwickelt. |
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Eine umfangreiche Sammlung von
Schleudersitzen demonstriert die Entwicklungsgeschichte dieser hochkomplizierten
Rettungstechnik. |
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Auch dem Motorenfan wird in Hermeskeil
einiges geboten. Die Sammlung ist sehr umfangreich und enthält einige äußerst seltene
Exponate. |
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Das Junkers Jumo 004B war das weltweit
erste einsatzfähige Strahtriebwerk. Von diesem Typ sind gleich zwei Exemplare vorhanden,
eines hervorragend restauriert (Bild) und eines im zerlegten Zustand. |
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Ein weiteres Highlight der
Motorensammlung ist dieser Daimler Benz DB604 Motor. Mit seinem Hubraum von 46,5 Litern
leistete dieser Motor 2660 PS. Zu einem Einsatz ist es jedoch nicht gekommen, der DB604
blieb ein Prototyp. |
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Auch die Deutsche Marine setzte den
Hawker Sea Hawk ein. Ingesamt wurden je 32 Exemplare der Typen Mark 100 und Mark 101
bestellt. Die in Hermeskeil gezeigte Maschine war jedoch bei der Royal Navy im Einsatz. |
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Die Suchoi Su-7 war erst als Jagdflugzeug
gedacht (Su-7 A), wurde jedoch nach wenigen Exemplaren zum Jagdbomber umfunktioniert (Su-7
B). Der Erstflug des Prototypen fand im Jahre 1955 statt. |
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Der Alpha Jet ist eine
Deutsch-Französiche Gemeinschaftproduktion. Bei der Deutschen Luftwaffe dient er als als
leichter Jagdbomber und als Waffentrainer. Insgesamt wurden 175 Exemplare beschafft. |
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Eine von vier Lockheed F-104 Starfighter
in Hermeskeil. Drei Exemplare sind derzeit ausgestellt, eines in eingelagert. |
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