|
Die eingelagerte Su-22 M.4 (25+06) wurde
am 20.09.2005 Ihres Triebwerkes beraubt. Bei einem Gewicht von über einer Tonne ist
hierfür schweres Gerät und eine Menge Schweiß nötig. |
|
|
Mit dem Traktor wird das freigelegte
Triebwerk aus dem Flugzeugrumpf befreit. |
|
|
Die selbe Su-22 vor der Zerlegung (Bild:
2. Juli 2005). |
|
|
Einzigartig in deutschen Museen ist der
britische Strahltrainer Percival Jet Provost T.4 XR670. In Großbritannien sind noch
einige dieser Maschinen privat zugelassen und bieten eine relativ preiswerte Möglichkeit,
einen Düsenjet zu betreiben. |
|
|
Einzelteile einer Republic F-84
Thunderstreak (DD-380). |
|
|
Ein eingelagerter Starfighter der
Deutschen Luftwaffe. Die Kennung dieses Exemplars ist leider unbekannt. |
|
|
Ein Westland Whirlwind. |
|
|
Die Fouga CM-170 Magister flog bei der
Deutschen Luftwaffe mit der Kennung 93+03. (Alte Kennungen: AA+180, SC+604, SB+203). |
|
Fazit: Es ist
sehr beeindruckend, was die private Flugausstellung von Leo Junior zu bieten hat. Manches
staatliche Museum dürfte beim Anblick der vielen seltenen Exponate neidvoll erblassen.
Diese ständig wachsende Ausstellung mit derzeit über 100 Flugzeugen muß man einfach
besuchen. Zu verdanken ist dies nicht zuletzt auch vielen ehrenamtlichen Helfern.
Unbedingt ansehen!!! |
|