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Krönender Abschluss jeder Flying Legends Airshow ist die berühmte "Balbo" Formation. 2008 überflogen 26 historische Maschinen das geschichtsträchtige Airfield.
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Eine imposante Erscheinung ist die F-4U Corsair mit dem kernigen Sound des 2300 PS starken Pratt&Whitney R-2800 Doppelsternmotor. Im Cockpit des "pfeifenden Todes" war Stu Goldspink.
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Angeführt wurde der "Balbo" von Chefpilot Pete Kynsey im Cockpit der P-51 "Miss Velma".
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Im Kriegseinsatz hatten nicht alle Bombercrews das Glück, zwei "kleine Freunde" an ihrer Seite als schützende Escorte zu sehen.
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Seit Jahren fester Bestandteil der Flying Legends sind die deutschen Flugzeuge Junkers "Tante Ju" Ju 52 und die Bf 108 "Taifun" der Lufthansa Traditionsflug.
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15 Jahre dauerte die Restauration bis sie wieder flugfähig war. Die B-17 G "Liberty Belle" hat eine bewegtes Geschichte. 1944 war die "Flying Fortress" im Kriegseinsatz, später wurde sie als Testflugzeug für Turbopropmotoren verwendet und vor ihrer Restaurierung wurde der schwere Bomber durch einen Tornado zerstört. Die Männer und Frauen der Liberty Foundation haben ganze Arbeit geleistet .
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Erstmals bei den Flying Legends zu sehen war diese Spitfire Mk. IA der Sheringham Aviation. Sie spielte in dem Film "Luftschlacht um England" mit und trägt jetzt die Markierung des Fliegerasses Harry "Ginger" Lacey.
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Atemberaubend war das sehr dynamische Aerobatic-Display von Mark Jefferies in der Jak-3U .
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Diese mit einem 2450 PS starken Rolls-Royce Griffon Motor ausgerüstete Spitfire Mk. XVIIII ist im Besitz des Franzosen Christophe Jacquard und wurde vorgeflogen von Eric Goujon.
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Die neue Lackierung der D-FJAK ist weniger farbenfroh als zu den Zeiten, als Elmar und Achim Meyer die schnittige Maschine ihr Eigen nannten.
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Die beiden Spitfire Mk. V der Fighter Collection und der Historic Aircraft Collection beim Start auf der großen Graspiste.
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Fünf Boeing Stearman und fünf wagemutige junge Frauen in Action: Das Team Guinot aus Cotswolds (England) präsentiert eine große Wingwalking-Formation.
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Statt des Rolls-Royce Merlin hat der früheren Modelle hat diese Spitfire Mk. XVIII der Historic Flying Ltd. einen hubraumstärkeren Rolls Royce Griffon unter der Cowling.
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Der Anstrich schmerzt ja schon in den Augen und der Klang des Rolls-Royce Merlin ist mit dem eines originalen Daimler-Benz Triebwerks nicht zu vergleichen. Trotzdem ist die HA-1112 Buchon hübsch anzusehen.
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Als einziges noch flugfähiges Exemplar war diese Hawk 75/P-36 hier in Duxford zu bewundern. Angetrieben wird der seltene Klassiker von einem Pratt&Whitney R-1830 mit 1050 PS.
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Aus Norwegen kam diese Douglas DC-3 der Foundation Dakota Norway. Ebenso wie die C-47 A der Battle of Britain Memorial Flight nahm auch dieser Klassiker am Flugprogramm teil.
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Im Cockpit der Hawk saß Steve Hinton, Chef des "Planes of Fame Museum" in Chino und einer der erfahrensten Warbirdpiloten überhaupt.
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Einer der älteren Teilnehmer im Überflug: Die Hawker Nimrod 2 der Historic Aircraft Collection war einer der letzten Doppeldecker der RAF. Angetrieben von einem 600 PS starken Rolls Royce Kestrel VI Motor war die Nimrod bis zu 311 km/h schnell.
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Auch wenn die meisten Besucher wegen der Warbirds kommen, diese seltene Beech Staggerwing ist trotzdem ein gern gesehener Gast bei der Flying Legends Airshow. Anna Walker fliegt neben der Bücker Jungmann auch die Staggerwing.
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