|
Nicht mehr im zweiten Weltkrieg im
Einsatz war die P-51H. Die aerodynamisch verfeinerte Mustang wurde 555mal gebaut, heute
fliegen davon noch ganze zwei Stück. Diese hier gehört Mike Coutches aus Californien. |
|
|
In der Originalbemalung der Australischen
NAVY war diese Hawker Sea Fury zu sehen. |
|
|
"Grim Reaper", der grimmige
Sensenmann ziert die Nase von Sal Rubino's wunderschöner Mustang. Beim Ferry Flight zur
RSwAF nach Stockhholm am 15.04.45 verkürzte sich Pilot Bill Crump die Wartezeit bis zur
Freigabe der Landung indem er dreimal die Brücke des Stockholmer Hafens unterflog. |
|
|
Einziger Jet beim EAA Fly In Marysville
war die F/A-18. Sie stieg zusammen mit der Corsair und der Sea Fury zum "Heritage
Flight" auf. |
|
|
Bereits vor der berühmten P-51 baute
North American Aviation Inc. den Prototyp eines Jagdflugzeuges, Es war die NA-50,
die mit einem Sternmotor ausgestattet war. In Marysville war die einzig vorhandene und
flugfähige Replica zu sehen. |
|
|
Heritage Flights, Gedächtnisflüge, sind
in den USA ein wichtiger Teil jeder Airshow. So werden die Fighter der Vergangenheit in
Formation mit modernen Kampfflugzeugen vorgeflogen. |
|
|
"Preying Mantis" - die Nose Art
der NA-50 zeigt eine auf dem Rücken einer Gottesanbeterin reitende Schönheit. |
|
|
Keine leichte Übung ist es für die
Piloten, die Maschinen mit derart unterschiedlichen Flugeigenschaften in solch enger
Formation zu fliegen. |
|
|
Eine der wenigen flugfähigen Boeing B-17
Flying Fortress. Die "Aluminum Overcast" ist eine Maschine der
"G"-Serie, zu erkennen an dem ferngesteuerten Abwehrgeschütz unter der Nase. |
|
|
Nicht fehlen durfte selbstverständlich
die North American AT-6. Dieser Standardtrainer aus der Kriegs- und Nachkriegszeit ist
noch heute zahlreich vorhanden. |
|
|
Die "Aluminum Overcast" auf dem
Vorfeld. Overcast = Bewölkung. Bei den 1000-Bomber-Angriffen auf Deutschland konnte man
durchaus von einer Aluminium-Bewölkung reden. |
|
|
John Culver zeigte mit seiner Texan
"War Dog" das Trainingsprogramm der WW II Fighter Piloten. |
|
|
Wie bei den meisten US-Airshows wurde
auch in Marysville der offizielle Showteil durch einen Fallschirmspringer mit
überdimensionaler US-Flagge eröffnet. |
|
|
Sean Derossier ist einer der jüngsten
Aerobatic-Piloten und hat bereits über 400 Stunden Kunstflug in seinem Flugbuch. Seine
"One Design Charger" ist äußerst klein und leistungsfähig. Sie steigt mit
3.000 ft/min und fliegt mehr als 220 mph. |
|
|
Als Absetzmaschine für die
Fallschirmspringer diente diese Beech 18. |
|
|
Hier nochmals eine der zahlreich
vertretenen Shenyangs in hervorragendem Zustand. Diese Maschinen sind sehr robust und voll
Kunstflugtauglich. |
|
|
"Aluminum Overcast" kurz vor
dem Aufsetzen. Wetter und Fernsicht waren hervoragend wie die Berge im Hintergrund
deutlich machen. |
|
|
Die Aero L-39 Albatros ist in den USA
weit verbreitet. Noch dem Fall des eisernen Vorhanges wurde dieser Typ in großer Zahl
preiswert in die USA verkauft. |
|
|
Immer wieder beeindruckend sind die
Auftritte der Chance Vought F-4U Corsair. Hier schließen sich nach dem Start die
Fahrwerksklappen. |
|
Das nächste Golden West EAA
Fly In findet am 20.-22. Juni 2003 am Yuba Airport, Marysville,
Californien statt. Sollten Sie in der Nähe sein - besuchen Sie dieses Event - es lohnt
sich! Infos finden Sie unter: www.goldenwestflyin.org
|
|