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Golden West EAA Regional Fly In 2002 in Marysville, Californien

Teil 1 / Teil 2

P-51H Nicht mehr im zweiten Weltkrieg im Einsatz war die P-51H. Die aerodynamisch verfeinerte Mustang wurde 555mal gebaut, heute fliegen davon noch ganze zwei Stück. Diese hier gehört Mike Coutches aus Californien.
Sea Fury In der Originalbemalung der Australischen NAVY war diese Hawker Sea Fury zu sehen.
P-51 "Grim Reaper", der grimmige Sensenmann ziert die Nase von Sal Rubino's wunderschöner Mustang. Beim Ferry Flight zur RSwAF nach Stockhholm am 15.04.45 verkürzte sich Pilot Bill Crump die Wartezeit bis zur Freigabe der Landung indem er dreimal die Brücke des Stockholmer Hafens unterflog.
F-18 Einziger Jet beim EAA Fly In Marysville war die F/A-18. Sie stieg zusammen mit der Corsair und der Sea Fury zum "Heritage Flight" auf.
NA-50 Bereits vor der berühmten P-51 baute North American  Aviation Inc. den Prototyp eines Jagdflugzeuges, Es war die NA-50, die mit einem Sternmotor ausgestattet war. In Marysville war die einzig vorhandene und flugfähige Replica zu sehen.
Heritage Flight Heritage Flights, Gedächtnisflüge, sind in den USA ein wichtiger Teil jeder Airshow. So werden die Fighter der Vergangenheit in Formation mit modernen Kampfflugzeugen vorgeflogen.
NA-50 "Preying Mantis" - die Nose Art der NA-50 zeigt eine auf dem Rücken einer Gottesanbeterin reitende Schönheit.
Heritage Flight Keine leichte Übung ist es für die Piloten, die Maschinen mit derart unterschiedlichen Flugeigenschaften in solch enger Formation zu fliegen.
B-17 Eine der wenigen flugfähigen Boeing B-17 Flying Fortress. Die "Aluminum Overcast" ist eine Maschine der "G"-Serie, zu erkennen an dem ferngesteuerten Abwehrgeschütz unter der Nase.
T-6 Nicht fehlen durfte selbstverständlich die North American AT-6. Dieser Standardtrainer aus der Kriegs- und Nachkriegszeit ist noch heute zahlreich vorhanden.
B-17 Die "Aluminum Overcast" auf dem Vorfeld. Overcast = Bewölkung. Bei den 1000-Bomber-Angriffen auf Deutschland konnte man durchaus von einer Aluminium-Bewölkung reden.
T-6 John Culver zeigte mit seiner Texan "War Dog" das Trainingsprogramm der WW II Fighter Piloten.
Opening Wie bei den meisten US-Airshows wurde auch in Marysville der offizielle Showteil durch einen Fallschirmspringer mit überdimensionaler US-Flagge eröffnet.
Jean Sean Derossier ist einer der jüngsten Aerobatic-Piloten und hat bereits über 400 Stunden Kunstflug in seinem Flugbuch. Seine "One Design Charger" ist äußerst klein und leistungsfähig. Sie steigt mit 3.000 ft/min und fliegt mehr als 220 mph.
Beech 18 Als Absetzmaschine für die Fallschirmspringer diente diese Beech 18.
Shenyang Hier nochmals eine der zahlreich vertretenen Shenyangs in hervorragendem Zustand. Diese Maschinen sind sehr robust und voll Kunstflugtauglich.
B-17 "Aluminum Overcast" kurz vor dem Aufsetzen. Wetter und Fernsicht waren hervoragend wie die Berge im Hintergrund deutlich machen.
L-39 Die Aero L-39 Albatros ist in den USA weit verbreitet. Noch dem Fall des eisernen Vorhanges wurde dieser Typ in großer Zahl preiswert in die USA verkauft.
Corsair Immer wieder beeindruckend sind die Auftritte der Chance Vought F-4U Corsair. Hier schließen sich nach dem Start die Fahrwerksklappen.
Das nächste Golden West EAA Fly In findet am 20.-22. Juni 2003 am Yuba Airport, Marysville, Californien statt. Sollten Sie in der Nähe sein - besuchen Sie dieses Event - es lohnt sich! Infos finden Sie unter: www.goldenwestflyin.org
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