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Race #87 "Miss
Merced" am Pylon 8. Dieser Pylon wird beim Übergang vom "Valley of Speed"
zur "Zielgeraden" passiert. |
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#87 "Miss Merced"
wurde von Jim Michaels zum Sieg der Bronze Class gesteuert. Die wunderschön lackierte
Hawker Sea Fury feierte damit ein Comeback. "Miss Merced" ist ein Air-Racing
Veteran, sie flog schon in den ersten Jahren des Bestehens der Reno Air Races, war in den
vergangenen Rennen allerdings nicht vertreten. |
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Michael Brown belegte mit
seiner blauen Hawker Sea Fury #911 "September Pops" den 2. Platz der Silver
Class. Die Namensgebung entstand zu Ehren des Vaters von Michael Brown, der im zweiten
Weltkrieg einen Bomber gleichten Namens steuerte. |
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Robert "Hoot"
Gibson, Pilot der Hawker Sea Fury #99 "Riff Raff" ist Airline-Pilot und einer
von drei Astronauten, die Air Racer steuern. "Hoot" war Kommandant mehrerer
Space-Shuttle Missionen. #99 schied mit Motorschaden aus. Bei max. Speed riß eine
Ansaughutze des Torboladers ab, schlug gegen Cockpit und Seitenleitwerk. Teile wurden in
den Motor gesaugt und sorgten für einen größeren Schaden. |
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Die Unlimited Racer #15
"Fury", #9 "Cloud Dancer", #105 "Spirit of Texas", #87
"Miss Merced" und #911 "September Pops" (von links) beim Warm up kurz
vor dem Start zu einem Race. |
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Brian Sanders belegte 1999
mit seiner Sea Fury #8 "Dreadnought" den zweiten Platz im Unlimited Gold
Race. In diesem Jahr trat während des Trainings ein Defekt am mächtigen 28-Cylinder
Vierfach-Sternmotor R-4360 auf, der eine Teilnahme am Rennen unmöglich machte. |
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Robert B. Jones umrundet mit
seinem Formula One Racer #57 "Aggressor" den Pylon 6 des Formula One-Kurses |
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Diese Aufnahme zeigt deutlich
die niedrige Flughöhe der Racer, hier der Formula One Racer #57. Eine Story aus dem
Fliegerlatein erzählt, daß der ehemalige Unlimited-Racing-Pilot Lefty Gardner mit seiner
P-38 "White Lightnin'" einen Pylon berührt haben soll. Gardner war
bekannt für seinen extrem "engen" Flugstil. |
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Ein Blick hinter die
Kulissen: Der Formula 1 Racer #12 "Outrageous" von Scotty Crandlemire mit
abgenommener Cowling. |
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Race #95 "Mariah".
Pilot dieses Formula One Racers ist Gary Hubler. |
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Bob Blackwood, Rentner aus
Sonoma, Californien, passiert mit seiner Pitts Special #111 "Bar Code" auf dem
3,1195 Meilen langen Biplane-Kurs. In dieser Klasse werden Geschwindigkeiten von über 210
mph erreicht. |
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Die winzige Questaire #5
"Deviled Egg", gesteuert von Lee Behel, einem Porsche-Audi-VW-Händler aus San
Jose, Californien bei einem Rennen der Sport Class. |
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Will Rittner's Questaire
Venture #6 "Fast Fun". Dieses Bild zeigt deutlich die "Größe" dieser
Maschine. Sport Class Maschinen sind Seriennah. Diese Typen sind am Markt für jedermann
erhältlich. |
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Wem die großen P-51 Mustangs
zu teuer sind - bei der Papa 51 Thunder Mustang ist alles etwa halb so groß. Die Ausmaße
und auch der Preis. Aber sie sieht aus und klingt wie das große Vorbild. Hier die #69 von
Tommy Rose. Er belegte Platz 2 in der Sport Class. |
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Hier die Lancair IV #99,
geflogen von Testpilot Dave Morss. Dieser Viersitzer gewann den Titel in der Sport Class. |
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Diese Aufnahme zeigt
deutlich, wie dicht gedrängt das Feld in der T-6 Klasse fliegt. Im Hintergrund sind die
Zuschauertribünen zu erkennen, von denen aus die Rennstrecke wie in einem gigantischen
Stadion einzusehen ist. Die Geschwindigkeiten in dieser Klasse bewegen sich um die 230
mph. |
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Pylon 2 ist passiert, dicht
gedrängt fliegt die Gruppe der T-6 Klasse auf die Nordseite des Kurses zu. |
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Die North American AT-6 #44
"Six Shooter". In der Klasse T-6 werden die Rennen meist sehr knapp entschieden,
da die Maschinen serienmäßig belassen werden müssen. Gravierende Maßnahmen zur
Leistungssteigerung sind im Gegensatz zur Unlimited Class nicht gestattet. |
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