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Die Boeing 737-400 lieferte ein durchaus
beeindruckendes Programm mit mehreren Überflügen. |
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Eine Fouga Magister CM 170, geflogen von
Major Paul Rorive. |
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Ein Foto wie aus dem Katalog eines
Reiseanbieters. |
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Versuchen Sie mal ein schwarzes Flugzeug
im Gegenlicht zu fotografieren... Hier mein bestes Ergebnis der britischen BAE Hawk. |
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Das ausführliche Solodisplay der
Belgischen F-16 gehörte sicherlich zu den Highlights der Show. |
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Mit gezündetem Nachbrenner bietet die
F-16 einen mehr als beeindruckenden Sound. |
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Das Solodisplay der F-16 war wirklich
sehr ausführlich und beinhaltete auch einige langsame Überflüge mit ausgefahrenden
Fahrwerk, die sogenannte "dirty configuration". |
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Eine Formation aus vier Belgischen F-16.
Später reihte sich hier auch noch die Magister ein. |
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Während des Displays der Lockheed T-33A
gab es einen der wenigen sonnigen Momente in Hechtel. |
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Ein britischer Tornado F3 zeigte ein
ebenfalls sehr interessantes und ausführliches Solodisplay. |
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So sahen die Jets der ersten Generation
aus - die Vorteile gepfeilter Tragflächen wurden erst bei der F-84 deutlich. Die Me 262
war ihrer Zeit weit voraus. |
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Durch seine zwei Turbo Union RB199
Triebwerke mit je 8650 Kp Schub bietet auch der Tornado F3 eine sehr eindrucksvolle
Geräuschkulisse. |
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Pünktlich zu Beginn der Vorführung des
Breitling Jet Teams setzte heftiger Regen ein. Im Gegensatz zu Bitburg verzog sich die
Wolkenfront jedoch recht schnell, so dass man den Großteil der Vorführung im Trockenden
genießen konnte. |
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Der Star der Airshow: Eine amerikanische
Rockwell B-1B "Lancer". Leider gab es hier jedoch nur drei Überflüge zu sehen.
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Das Breitling Jet Team ist mit seinen
L-39 Albatros steht als ziviles Team den militärischen Jet-Formationen in nichts nach. |
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An Eleganz kaum zu überbieten - vom
ohrenbetäubenden Lärm der vier Nachbrenner-Triebwerke ganz zu schweigen. Eine B-1B muß
man einfach live erleben... |
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