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Das RAF Displayteam Jon Nixon und Jon Greenhowe kurz nach dem Start.
Dieser Tornado gehört zur XV. Squadron aus Lossiemouth.
Auch in der RAF wird der Eurofighter Einzug halten. Dann wird man Bilder wie diese sicherlich seltener sehen. |
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Die F-16 der RNLAF ist immer wieder ein Highlight. Leider ist das Programm in Europa oft stark eingeschränkt. Für gewöhnlich gehören dazu auch Korkenzieher und der Einsatz von Flares.
Auch das Programm der belgischen F-16 begann mit Vollgas. Die F-16 , sozusagen ein Verkaufsschlager von Lockheed Martin, wird im Gegensatz zum Starfighter (damals)
auch von der US-Luftwaffe eingesetzt. Sie wird mittlerweile seit 30 Jahren produziert. |
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Die B-25 D von Andrew Dixon rollt zum Start. Sie ist Baujahr 1943 und trägt die Markierung der RAF. So wurden die Mitchells in der 98. Squadron für Tageinsätze benutzt.
Die Mitchell besitzt eine amerikanische Zivilregistrierung - N25644, sie wurde 1943 in der Royal Canadian Air Force eingesetzt. Ihren Namen bekam sie von dem Fliegerass General "Billy" Mitchell. |
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Zusammen mit der B-17 G "Sally B." flog sie ein eindrucksvolles Display. Wie alle amerikanischen Bomber wurden auch diese Typen weltweit eingesetzt. Obwohl sie während des Krieges in großen Stückzahlen gefertigt wurden gibt es nur wenige flugfähige Exemplare.
Die hohen Unterhaltskosten zwingen die B17 Preservation zu ständigen Sammlungen.
Die B-17 dürfte aber der letzte Bomber gewesen sein, dessen Einsatz überwiegend Anerkennung fand.
Spätestens mit der B-29 und dem damit verbundenen Abwurf der ersten beiden Atombomben, wurde eine völlig neue Ära eingeleitet. |
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Zahlreiche Oldtimer der London-Brighton Veteranen Rally fanden den Weg nach Biggin Hill. Das Motto der Show war ja "Battle of Britain". Allerdings heißt jede 2. Show in England so, selbst wenn nur eine Spitfire fliegt. In Biggin Hill wurde aber wirklich sehr viel unternommen um die damalige Umgebung darzustellen.
Mehr als einmal boten sich Motive wie dieses hier. Im Hintergund beginnen die Utterly Butterly mit ihrem Display.
Angekündigt waren 4 Stearman, es waren leider nur 2. Die Utterly Butterly kann man wohl als die Nummer 1 im Wingwalking in Europa bezeichnen. |
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Eigentlich sollen sie sich ja während des Fluges berühren.
Bei den starken Windverhältnissen hat das aber wohl niemand erwartet. |
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Die Aufhängung der Wingwalker ist drehbar gelagert.
Dadurch ist es möglich die Position während des Fluges zu ändern.. |
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Ein wunderschöner tiefer Vorbeiflug der Stearman. Für die beiden Wingladys ist es übrigens die letzte Saison, aber Nachschub wird schon angelernt. |
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Angehende Spitfirepiloten verbringen erstmal eine Saison mit
der Chipmunk. Danach folgt für ein bis 2 Jahre die Hurricane und dann erst die Merlin-Spit.
Wer es bis hierher geschafft hat, darf auf die Griffon-Spits umsteigen.
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Auch aus Duxford kam Unterstützung. Unter anderem mit der Skyraider der Fighter Collection.
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Will Curtis startet mit seiner Sukhoi 26 M2 zu einm beeindruckenden Kunstflugprogramm.
Seine Manöver hat er zeitgleich über Funk kommentiert.
Hier geht es weiter mit Teil 3 .
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