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Typische Utensilien eines WK2 Flugplatzes in England. Im Hintergrund eine Tafel auf der die Namen der Piloten vermerkt sind, die innerhalb weniger Minuten starten könnten. Diese saßen meistens in kompletter Montur in der Nähe ihrer Flugzeuge.
2 Maschinengewehre vom Typ Browning Kaliber 303, das entspricht 7,7 mm. Dieses MG war die Standardbewaffnung und praktisch in allen Flugzeugen vorzufinden. Varianten der Hurricane MK hatten auch mal 8 Stück diesen Typs in den Tragflächen.
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Die Lieblingpose vieler Jagdflieger. Das Flugzeug im Rücken, den Blick zum Himmel gerichtet.
Spitfires und Hurricanes wurden im 2.Weltkrieg nicht nur von Engländern, sondern auch u.a. von Polen und Tschechen geflogen. Diese trugen dann ihre Nationalität als Schriftzug an der Uniform, z.B. POLAND wie hier bei diesem polnischen Piloten.
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Die Sea King IV der Royal Navy war leider nur im Static Display vertreten. Allerdings bestand die Möglichkeit einer Besichtigung des Hubschraubers.
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Eine Replika der SE5a. Der Nachbau ist etwas kleiner als die Originalmaschine. Er gehört zum Great War Display
die mit insgesamt 4 Nachbauten historischer WK1 Flugzeugen auch im Flying Display vertreten waren.
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Ein direkter Größenvergleich ist nicht möglich. Der Nachbau des Wright Flyer besitzt nur 3/4 der Größe des Originales von 1903. So läßt er sich unproblematischer mit einem LKW transportieren.
Als Antrieb dient ein luftgekühlter 18PS Motor aus einer 2CV "Ente". Das Original hatte einen wassergekühlten 12 PS Motor.
Wir sind gespannt ob diese Kombination am Nachmittag abhebt.
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Auch in England ein seltener Anblick - die Trainerversion der Spitfire.
Triebwerk aus - die Venom blieb mitten auf der Rollbahn stehen und wurde gesichert. Der Pilot verließ frustriert den Platz.
Glücklicherweise konnte der Defekt bis zum Beginn der Vorführung beseitigt werden.
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10.000 Arbeitsstunden wurden für die Sabre F86A aufgewendet, um sie in einem flugfähigen Zustand zu halten.
Sie ist Baujahr 1949 und gehört zur Golden Apple Operations.
Grumman Hellcat und Mustang der Fighter Collection kurz nach dem abheben.
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100 Jahre Luftfahrtgeschichte sollten eigentlich nicht mit 10 Warbirds beginnen, sondern mit dem Wright Flyer. Der Start des Flyer 1 wurde aber wegen des schlechten Wetters vorerst verschoben.
Trotz des böigen Wetters starten die Piloten in sauberer Formation. Innerhalb weniger Minuten sind alle 10 Props der USAAF und RAF in der Luft.
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Die P-47 Thunderbolt und die Spitfire FR XIVE kurz nach dem Start. Diese Spitfire wurde 1992 generalüberholt und fliegt seit 2000 mit der jetzigen Lackierung.
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Zum Greifen nahe - so rollen die meisten Flugzeuge wie diese Grumman Hellcat nach der Landung an den Zuschauern vorbei. Ein einmalige Chance um schöne Bilder zu machen, oder einfach nur dem Sound der Motoren zu lauschen.
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Bei den Flying Legends sollte sie schon fliegen, aufgrund technischer Probleme verbrachte sie das Wochenende aber in einer Halle. Frisch restauriert - der Panzerknacker Hurricane MK IV mit 4 mal 20 mm Kanonen.
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Für gewöhnlich befanden sich unter den Tragflächen in 2 Containern Browning 303 Maschinengewehre. Diese wurden zum Einschiessen auf das Ziel verwendet, bei Bedarf wurden dann die Kanonen in den Tragflächen dazugeschaltet.
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Die P-40M Kittyhawk der Fighter Collection zieht ihre Bahn durch die graue Suppe.
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Oh Schreck - sollte das Wetter jetzt etwa besser werden?
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Centenary Teil 2
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