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Die Sopwith Triplane Replika des Great War Display Teams. Die Lackierung entspricht der N500, dem ersten Prototypen. Etwa 150 Flugzeuge dieses Typs wurden 1917 mit durchschlagendem Erfolg in Dienst gestellt.
Die SE5a hat sich an die Junkers CL1 gehängt und in Brand geschossen.
Im Vordergrund fliegt die 4. Maschine des Teams, eine Nieuport 17 Scout. Sie wurde damals u.a. von Fliegerassen wie Ball und Bishop geflogen.
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Die Bewaffnung der CL-I bestand aus 2 Spandau-MG und einem Parabellum für den Beobachter. Hier hat es jetzt nicht geholfen, der Beobachter hatte Schuld - er besteht nur aus einer Gummipuppe.
Das Display Team wurde seinem Namen gerecht. So ein ähnliches Foto taucht in einigen Geschichtsbüchern als entlarvte Fälschung auf. Hier in Duxford wurde wirklich ein Original geschossen.
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Die North American F-86 Sabre der Golden Apple Operations beim Start. Für viele Mustangpiloten war sie 1950 der direkte Nachfolger. Zusammen mit der Navy-Version FJ-2 Fury wurden bis 1957 über 9500 Flugzeuge gebaut.
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Aufgrund der MiG-15 im Koreakrieg wurde die 4th Fighter Group mit F-86 in dieses Gebiet verlegt. Am 17. Dezember 1950 kam es zum ersten Dogfight. Zum Ende des Krieges standen 757 Abschüsse gegen 103 Verluste der F-86.
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Nach Ende des 1.Weltkrieges kamen die Fliegerasse mit Adrenalin im Blut nach Hause. Ein Leben ohne Flugzeug kam für viele nicht in Frage. Vernünftige Jobs gab es aber auch nicht.
Ausgediente Flugzeuge konnte man sehr preiswert erwerben. An interessiertem Publikum
mangelte es auch nicht - die Geburtsstunde des "Barnstorming and Wingwalking".
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Das ultimative Wingwalking - also im Flug von einem Flugzeug auf ein anderes zu steigen wurde 1933 aufgrund vieler schwerer Unfälle verboten. Die Utterly Butterly sind die einzige Performance in Europa denen es erlaubt wurde, wenigstens während des Fluges erst den Platz auf der oberen Tragfläche einzunehmen.
Die Megafigur - beide Stearman fliegen mit der Oberseite einander zugewandt und die beiden gelenkigen Damen berühren sich - wurde aufgrund des schlechten Wetters nicht geflogen. Aber trotzdem war es interessanter als ich erwartet hatte.
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Die DC-3 und die DC-6 der "Air Atlantique" zeigten einige beindruckende Vorführungen. Angefangen bei einem Formationsstart, gipfelte das Programm in einer Art Luftzirkus.
Wie erwartet wurde die schwerfälligere DC-6 von der weitaus wendigeren DC-3 ausgekurvt
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Welch ein Glück - die DC-6 war zunächst nur für das Static Display vorgesehen. Die erste Douglas die mit Druckbelüftung ausgestattet war. Auch der Nachfolger DC-7 konnte diese schönen Flugzeuge nicht vor der Boeing 707 retten.
Ein Bild wie zu Tagen der Luftbrücke. Gelandet wurde dann aber doch auf zwei verschiedenen Landebahnen. In Duxford gibt es neben der betonierten Piste noch eine Grasbahn.
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Entgegen der Ankündigung war die Electric Canberra B.2 nicht im Static vertreten. Wenigstens konnte man sie fliegen sehen, ganz im Gegenteil zur T-33. Die Canberra gehört der Classic Aircraft Projekts in Coventry.
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Christian Moullec , um seine Gänse bei ihren ersten Flugversuchen zu begleiten, hat er selber fliegen gelernt. Mittlerweile hat er auch Kraniche die ihn in der Luft begleiten.
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Um in die Zelle der Vampire das neue GHOST Triebwerk aufzunehmen waren umfangreiche Änderungen nötig. So entschied sich de Havilland dem ganzen Flugzeug einen neuen Namen zu geben - Venom.
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Nein - der prinzipielle Nachbau des Wright Flyers hat an diesem Wochenende nicht abgehoben.
Grundsätzlich kann er es aber schon, allerdings bleiben die Flugleistungen hinter denen des Originales zurück.
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Die P-51 "Big Beautiful Doll" 472218 ist quasi das Maskottchen von AirVenture. Keine der fliegenden Dolls ist übrigens das Original, es sind alles sozusagen Fälschungen.
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