Die Avions Fairey Tipsy T.66 ging 1957 in
Belgien in Serie. Mit ihrem 45 PS-Motor und den 6 Metern Spannweite war diese beschränkt
kunstflugtaugliche Maschine sogar als Bausatz erhältlich.
Das Diorama eines Segelflugplatzes um
1930. Seilstart per Muskelkraft - das war sicherlich sehr anstrengend.
Diese Fw 190 A-8 wurde aus insgesamt 5
Wracks in liebevoller Kleinarbeit rekonstruiert. Der Flügel mußte neu gebaut werden. Aus
Bruchbergungen stammende Teile wie Fahrwerk, Landeklappen und Querruder wurden bei der
Firma Flug Werk zusammen mit neu gefertigten Teilen zu einem kompletten Flügel
zusammengefügt. Dieses Flugzeug hatte eine beachtliche Bewaffnung von insgesamt 6
Maschinenkanonen und -gewehren.
Einsteigen und losfliegen.
"Keine Bombe" - denn es handelt sich hier um einen Zusatztank der bei
Feindkontakt evtl. abgeworfen werden mußte. Durch den Aufdruck stiegen die Chancen daß
die Tanks gegen Belohnung von der Bevölkerung abgegeben wurden.
Die einzige originale Bf 109 G-2 in
Deutschland. Diese Maschine wurde 1988 vor Port Corallo aus dem Mittelmeer geborgen und in
Hannover restauriert.
Die Werknummer dieser Maschine ist unbekannt. Die Bf 109 war das Standard-Jagdflugzeug der
deutschen Luftwaffe.
Auch die Bf 109 unterlag ständigen Verbesserungen. So stieg z.B. die
Startmasse von 1.800 kg auf 3.600 kg. Die Geschwindigkeit erhöhte sich von anfangs 480
km/h auf über 620 km/h.
Wie auch andere deutsche Flugzeuge wurde auch die Bf 109 nach Ende des Krieges bis 1957 in
Spanien weiter gebaut.
Die einzige originale Spitfire in einem
deutschen Museum. Hier handelt es sich um die MK XIV, mit abgeschnittenen Flügelenden und
der schönen Tropfenhaube.
Im Vordergrund erkennt man die
RAF-Alarmglocke. Die Luftwaffe alarmierte per Sirene, die RAF mit dieser schweren
Metallglocke.
BMW 801 - eingesetzt wurde er u.a. auch
in der Do 217, Ju 90 und natürlich der Fw 190A. Ein kompletter Triebwerkwechsel war in 30
Minuten möglich.
Ein Spitfirepilot in voller Montur.
Während des II. Weltkrieges ein gefürchteter Anblick für die Luftwaffe.
Hier sieht man einen Teil des
Rückenpanzers der Bf 109. Im vorderen Teil sieht man Stücke der gepanzerten
Frontscheibe.
Letzter Teil des Berichtes!
Das BMW-Zeichen findet man nicht nur am
Heck eines 02. Auch an der Focke Wulf ist es unübersehbar am 14-Zylinder-Doppelsternmotor
angebracht.