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Etwa 20.000 Airshowfans aus aller Welt
trafen sich bei der Malta International Airshow. Der Einrittspreis für die
Non-Profit-Show war mit LM 3,50 (EUR 8,75) für Erwachsene und LM 0,50 (EUR 1,25) für
Kinder sehr familienfreundlich. |
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Diese F-16 Falcon hatten keine allzu
weite Anreise, sie kamen aus dem Italienischen Aviano, zu erkennen an den Buchstaben AV am
Seitenleitwerk. |
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Ein Publikumsmagnet war die Boeing E-3A
"Sentry", besser als AWACS (Airborne Warning and Control System) bekannt. Eine
lange Schlange Interessierter wartete auf die Besichtigung des Innenlebens. |
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Eine etwas längere Anreise hatte da
schon diese F-16 aus Dänemark. Offensichtlich gibt es auch unter Dänischen
Fighter-Piloten Fans der Comicserie "Die Simpsons"... |
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Die E-3A wurde abgeleitet aus der Boeing
707-320 D. Diese Aufnahme zeigt deutlich den ausgefahrenen Vorflügel, der zur
Auftriebserhöhung bei Start und Landung dient. |
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Der Airbus A-318 war das einzige zivile
Großflugzeug im Staic Display. |
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Diese F-15 C der USAF kam zusammen mit
einigen anderen Amerikanischen F-15 und F-16 aus Italien. |
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Air Malta ist seit vielen Jahren
Airbus-Kunde und verfügt über einige A-320-200. Der A-318 befindet sich noch nicht in
der Flotte. |
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Die F-15 C ist die ursprüngliche,
einsitzige, als Jagdflugzeug ausgerüstete Variante der "Eagle". |
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Die Besatzung dieser KC-135
"Stratotanker" zeigte den typisch Amerikanischen Patriotismus indem sie zur
eindeutigen Nose-Art noch die Nationalflagge in die Ladeluke hängte. |
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Sichtlich gelangweilt waren diese Piloten
der F-15 E "Strike Eagle". Tja, auch das Publikum hätte dieses Flugzeug lieber
in der Luft gesehen... |
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Eine der weitesten Anreisen dürfte diese
Dassault Falcon 20 hinter sich haben. Sie gehört der Kongelige Norske Luftforsvaret, der
Norwegian Air Force. |
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Die Besatzungen der Deutschen
Marine-Tornados fanden da ein wirksames Mittel gegen Langeweile: Sie boten den
interessierten Besuchern die Möglichkeit im Cockpit Platz zu nehmen. Nein, nicht nur
hübsche Mädchen - jeder bekam eine Chance... |
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Darf auf keiner Airshow fehlen - der
Harrier gehört ohne Zweifel zu den Publikumslieblingen. Kaum zu glauben daß seit dem
Erstflug des Prototypen bereits 42 Jahre vergangen sind. |
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Die Deutsche Luftwaffe war mit zwei
Tornados im Static Display vertreten, die Marine mit einem Tornado im Static und einem im
Flying Display. |
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Die Harrier der Royal Navy hatten sicher
die kürzeste Anreise aller Gäste. Der Britische Flugzeugträger "Ark Royal"
ankerte direkt im Kafen von Valletta, der Hauptstadt Maltas. |
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Einst undenkbar, seit dem Fall des
eisernen Vorhanges ein fast alltägliches Bild - eine MiG-29 aus Laage neben einer F-4
Phantom. |
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Auch diese BAe "Hawk" wurde von
der RAF für das Static Display zur Verfügung gestellt. 11 weitere "Hawks"
waren noch am Flugplatz - die roten Maschinen der "Red Arrows", die an beiden
Tagen ihr Flying Display zeigten. |
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Ein Highlight für das Publikum einer
jeden Airshow ist die MiG-29, insbesondere wenn diese kraftvolle Maschine auch im Flying
Display zu sehen ist. Sie war es in Malta - die Bilder folgen in einem späteren Teil der
Serie. |
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Im Vordergrund hier ein SEPECAT
"Jaguar". Dieser Typ ist eine Englisch-Französische Gemeinschaftsentwicklung
von BAC und Breguet zur Nachfolge der Gnat und Hunter. Der Jaguar-Prototyp flog erstmals
am 8. September 1968. |
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Die F-4 Phantom trägt unter Rumpf und
Tragflächen mehrere Zusatztanks mit sich. Zwei General Electric J-79-GE-17 haben eben
mächtig Durst. |
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Am 13. Mai 1948 startete der Prototyp des
Mehrzweckflugzeuges English Electric "Canberra" zum Erstflug. Bis in die 90er
Jahre flog dieser Typ für viele Luftwaffen der Welt, u. a. auch in Deutschland. |
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Am 27. Mai 1958 startete der Prototyp der
Phantom F-4, die XF-4 H-1 zu ihrem Erstflug. Mehr als 5.000 Maschinen wurden bis 1979
gebaut und noch immer befinden sich viele davon im Einsatz. |
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Dieses Bild dürfen Sie einfach ohne
Worte genießen. Sonnenuntergang auf der Airshow. Warum kann nicht jeder Tag so zu Ende
gehen... |
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Der Erfolg dieser passiven Abwehrmethode
ist noch nicht endgültig erforscht - den Verfolger zum Lachen und damit aus dem Konzept
zu bringen... Eines scheint sicher - sie passt aufgrund niedriger Kosten in das Budget der
Deutschen Bundeswehr... |
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