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Gentlemen, start the engines.... die
letzten Checks und Kontrollen sind abgeschlossen, gleich rollen die Texans und Harvards
zur Runway. |
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Würden wir das nicht alle gerne tun?
Zwischen den Rennen die T-6 im Sonnenschein auf Hochglanz polieren? |
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Auf dem Taxiway zur Runway 08 - Dennis
Buehn im Cockpit seiner T-6D #43 "Midnight Miss III". Schon seit 1972 nimmt
Dennis an T-6 Rennen teil. 1976 konnte er das T-6 Medaillon Race für sich entscheiden.
2006 landete Dennis mit 229,100 mph auf dem zweiten Platz. |
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Sehr selten kommt es vor, dass ein Rennen
mit dem Einfliegen in den Kurs aus westlicher Richtung gestartet wird. So kommt jedoch der
beim Start dicht gepackte Pulk einmal direckt an der Flightline vorbei. |
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Jim Booth grüßt die Fotografen am
Taxiway. Der pensionierte Airline Pilot qualifizierte sich mit der neuntschnellsten Zeit
und erreichte zuletzt mit 215,296 mph den dritten Platz im T-6 Silver Medal. |
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American Airlines Pilot Chris Rushing mit
der SNJ-4 #42 "Sugarfoot" im zweiten Jahr seiner Teilnahme. Während er 2005 den
Sieg im T-6 Bronze errang, landete er in diesem Jahr auf Platz 2 - mit 217,123 mph. |
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Ken Gottschall versucht, Jim Booth zu
passieren, doch zuletzt fliegt er ganz knapp nach Jim Bootz mit 215,190 mph und dem
vierten Platz im Silver Medal über die Ziellinie. |
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War schon einmal deutlich schneller:
Wayne Cartwright mit der T-6G #44 "Six Shooter" flog mit 211,709 mph auf den 8.
Platz im Silver Medal Race. 2005 war Wayne mit 221,018 Zweiter in der selben Klasse. |
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Ken Gottschall hatte 2006 seine erste
Teilnahme in der T-6 Class und galt damit als "Rookie". Der vierte Platz
im Silver Medal ist für Ken mit seiner SNJ-6 ein guter Einstieg ins Mittelfeld. |
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Der Name ist Programm: Gary Miller ist
mit seiner SNJ-3 #55 "Trophy Hunter" auf der Jagd nach der Siegestrophäe.
Leider hat es mit 213,621 mph nicht ganz gereicht - nur für den sechsten Platz im Silver
Medal. |
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Auf der Innenseite Rick Siegfried mit
seiner #21 "Hot Off The Press", im Hintergrund Jim Good, der mit seiner #77
"Wildcatter" überholen möchte. |
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Zum vierten Mal durfte Nick Macy mit
seiner T-6G #6 "Six Cat" ganz oben auf dem Siegerpodest stehen. Mit 235,609 war
Nick 20 mph schneller als der Siebte und letzte Teilnehmer des Gold Medaillon Race. |
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218,587 mph brachten für Jim Good auf
#77 "Wildcatter" Platz 6 im T-6 Gold Medal Race. Es war sein 20. Jahr als T-6
Racepilot. Auch zwei erste Plätze erreichte Jim - 1994 im T-6 Bronze und 2002 im Silver. |
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1998 konnte Tom Martin mit der SNJ-5 #12
"Thumper" schon ein T-6 Bronze Race für sich entscheiden. 2006 erreichte er mit
203,360 mph nur Platz 5 im Bronze Medaillon Race. |
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Wartungsarbeiten an Keith McManns Harvard
IV #64 "Red Knight". Zwischen den Rennen wird die Zeit nicht nur für
Reparaturen sondern auch für Feinabstimmungen genutzt - jede mph zählt... |
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Beim T-6 Bronze Heat 2 am Freitag und
beim Bronze Medal am Samstag gelang Paul Redlich mit seiner T-6C #20 "Vixen"
sogar der Sieg. Beim Finale am Sonntag flog er im Silver Medal und erreichte dort Platz 5. |
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Die #20 "Vixen" mit Paul
Redlich im Cockpit überholt Keih McMann in der #64 "Red Knight". Paul ging beim
Finale zwei Sekunden vor Keith durchs Ziel und erreichte Platz 5. Keith kam als siebter
an. |
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Jim Thomas aus Livermore, CA, belegte im
T-6 Bronze Heat 1 am Donnerstag Platz 1. Beim Bronze Heat Medal Race am Sonntag war er
fast 6 mph langsamer und schaffte nur noch den dritten Platz. |
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Den dritten Platz im Gold Medal Race
konnte Gene McNeely mit seiner im Checkered Flag Design lackierten T-6C #90
"Undecided II" belegen. Er war 222,926 mph schnell. |
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Nur 194,917 mph erreichte John Zayac mit
der SNJ-5 #37 am Samstag - Grund war ein Defekt am Fahrwerk. Es ließ sich nicht
vollständig einziehen, wie das Bild deutlich zeigt. |
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Aus der Sicht der Zuschauer: In den
ersten Runden fliegen die Piloten bei diesem T-6 Rennen noch in einem dichten Pulk. Erst
allmählich zieht sich das Feld in die Länge. |
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221,060 und damit Platz 4 im T-6 Gold
Medal erreichte John Zayac mit der schönen, auf Hochglanz polierten #37 "McDonald
Racer". Da hat man sich die Ruhe auf dem abendlichen Vorfeld verdient... |
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Jason Somes, der gleich in drei
Rennklassen antritt, beim Qualifying mit der T-6D #1 "Miss Universe". An den
folgenden T-6 Rennen nahm diese Maschine nicht mehr teil. |
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