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Die Northrop B-2
"Spirit" war zusammen mit zwei F-15 als Eskorte von der 10.000 Meilen
entfernten Whiteman AFB in Missouri angereist - für einen Überflug... |
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Der Langstreckentransporter McDonnell
Douglas C-17 "Globemaster III" verbindet die STOL-Fähigkeiten
der C-130 Hercules mit der Lastenkapazität der C-5 Galaxy. |
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Etwas mehr genießen durften die
Zuschauer den Auftritt der mächtigen Rockwell (heute Boeing) B-1
"Lancer". 1974 flog der erste Prototyp, bis zur Einführung vergingen
weitere zehn Jahre. 94 der bis zu 215 t schweren und Mach 1,25 schnellen Maschinen
befinden sich im Dienst. Der mächtige, von den Piloten liebevoll "Bone" genannte
Schwenkflügelbomber brachte mit seinen vier Nachbrennertriebwerken den Flugplatz zum
Beben. Und wenn man es nicht mit eigenen Augen gesehen hat mag man es kaum glauben: Diese
B-1B flog kurz nach dem Abheben im Steigflug eine Rolle. |
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Ohne vorherige Testphase an Prototypen begann am 17. Dezember 1963 die
Flugerprobung an der ersten Serienmaschine der Lockheed C-141 B
"Starlifter". Ein knappes Jahr später begann die eigentliche
Produktion dieses schweren Transportflugzeuges. Von 1964 bis 1968 wurden 285 Maschinen des
Typs "A" gebaut. Mitte der 70er Jahre wurden 270 C-141 zur Variante
"B" mit einem etwa 1/3 größeren Laderaum umgebaut.
Die geplanten Zivilversionen für den Cargo-Verkehr
(L-200 und L-300) kamen über das Projektstadium nicht hinaus.
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Publikumsmagnet war einmal mehr die
bizarr wirkende Lockheed F-117 A "Nighthawk". Erst 1988, neun
Jahre nach dem ersten Start des Prototypes wurde von der US Air Force ein erstes Foto
dieser Maschine veröffentlicht. Dieses Flugzeug besteht zu mehr als 95% aus
Faser-Verbundwerkstoffen. Die unkonventionell kantige Form verleiht diesem Bomber die sog.
"Stealth" oder Tarnkappen-Eigenschaften. |
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Vor 50 Jahren erhielt Lockheed
den Auftrag zum Bau des Transportflugzeuges C-130 "Hercules".
Mehr als 2000 Maschinen dieses Typs wurden seither in rund 50 Versionen gebaut und an 64
Nationen geliefert. Die Einsatzgebiete für dieses Arbeitstier scheinen unerschöpflich:
Wetterforschung, Seenotrettung, Transport, Fernmeldeflugzeug, Satellitenbeobachtung,
Weltraumforschung, Tanker, Luftüberwachung, Erdkampfflugzeug... Oben eine C-130 der Royal Jordanian Air Force, unten eine Maschine der USAF. |
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Im auffallenden Schachbrett-Design
erschien diese F/A - 18 Hornet der Kanadischen Luftwaffe. Die Kanadier nennen ihre F/A -
18 CF - 18 Hornet. |
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Diese Version der C-130
ist eher selten zu sehen. Sie ist für die "elektronische Kriegsführung"
ausgestattet. Deutlich sind unter den Tragflächen und am Seitenleitwerk die
Zusatzbehälter für die Antennen zu erkennen. |
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Diese General Dynamics F-16 A der Belgian Air Force ist in
Kleine Brogel stationiert. Auf diesem Foto demonstriert der Pilot die
Langsamflugeigenschaften.
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Die Fokker F-27 "Friendship" ist eine Entwicklung
aus den fünfziger Jahren. Seit ihrem Jungfernflug 1955 wurde sie mehrfach
weiterentwickelt. Die Modelle Fokker 50 und 60 sind noch in Produktion und u. a. bei der
Lufthansa als Passagierflugzeug in Verwendung.
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Die Saab JAS39 "Gripen"
ist der Nachfolger der Saab "Draken" und "Viggen". Das in den 80er
Jahren entwickelte einstrahlige Mehrzweck- Kampfflugzeug mit Delta- und Canardflügeln
wird bisher nur von Schweden eingesetzt. |
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1959 wurde die die Deutsch-Französische
"Transporter-Allianz" zur Entwicklung eines Mehrzwecktransporters gegründet. Im
Februar 1963 war der Jungfernflug der C-160 "Transall". Sie
steht bis heute in den Diensten von fünf Nationen. Hier eine Maschine der Luftwaffe. |
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Vom Marinefliegergeschwader 2 aus Eggebek
kam diese Panavia Tornado nach Cottesmore. |
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Als Nachfolger der "Shackleton"
wurde im Juni 1965 mit der Entwicklung des Aufklärungs-, Frühwarn- und
U-Boot-Bekämpfungsflugzeuges BAe HS-801"Nimrod" begonnen.
Entwicklungsbasis war die "Comet 4C". |
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Die Britische Royal Air Force stellte im
Static Display einige auf Hochglanz polierte Tornados zur Schau. |
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Die Hawker Siddeley
"Nimrod" MR2 der No 42(R) Squadron im Überflug. Sie ist auf der RAF
Basis Kinloss beheimatet. |
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Das "Tiger-Design" der Lechfeld-Tigers
vom 1./ JaboG 23 aus Lechfeld zeigte daß Militärjets nicht immer grau sein müssen.
Diese Maschine (46+44) wurde kürzlich meistbietend an ein Museum verkauft. |
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