Dieser "Gazelle"-Hubschrauber,
eine Britisch-Französische Coproduktion, gehört zum Hubschrauber Display Team "Blue
Eagles", das mit insgesamt 4 "Gazelle" und einem
"Lynx"-Hubschrauber seine Vorführungen fliegt.
Das Kunstflugteam Frecce
Tricolori der Italienischen Luftwaffe beeindruckt das Publikum immer wieder mit
dem präzisen Formationskunstflug ihrer 10 Maschinen vom Typ Aermacchi MB 339. Auch das
RIAT-Publikum war von der diesjährigen Darbietung äußerst begeistert.
Ein AH-64 "Apache"
-Kampfhubschrauber der Königlich Niederländischen Luftwaffe.
Dieser AS-332 "Super
Puma" Hubschrauber gehört der "armeé de TERRE", den
Französischen Heeresfliegern.
Das Royal International Air Tattoo ist
bekannt für die vielen Raritäten, die im Flugprogramm geboten werden. Ein sehr gutes
Beispiel hierfür ist das Polnische "Team Iskry", das mit dem
in Polen entwickelten und gebauten Flugzeugtyp PZL TS-11 "Iskra"
ausgerüstet ist.
Für
das rechte Foto der landenden Iskrys bedanken wir uns bei Philip Preindl.
Der AS 532 "Cougar"
ist eine andere Version des "Super Puma". Hier eine Maschine der Deutschen
Luftwaffe (Flugbereitschaft BMVg).
Die 299. Squadron der Königlich Niederländischen Luftwaffe feiert ihr
45jähriges Bestehen. Aus diesem Grunde wurde dieser MBB Bo 105 mit einem
Jubiläums-Anstrich versehen.
Das berühmte Kunstflugteam "Patrouille
de France" der Französischen Luftwaffe erfreute das Publikum mit einer
eindrucksvollen Show. Spektakulär sind immer wieder die engen Formationswechsel der 8 Alpha
Jets.
Für das rechte
Foto der Patrouille de France Formation bedanken wir uns bei Philip Preindl.
Immer wieder ein toller Anblick: Der
bullige Boeing Vertol CH-47 "Chinook" mit Doppel-Hauptrotoren.
Hier ein Exemplar der Royal Air Force.
Nach langer Entwicklungszeit wird bei den
Britischen Streitkräften gerade der neue EH Industries EH-101 "Merlin"
eingeführt. Der Merlin ist ein Italienisch-Britisches Gemeinschaftsprojekt.
Die traditionelle Abschlußvorführung
des RIAT-Flugprogrammes: Das weltberühmte Kunstflugteam "The Red
Arrows" der Royal Air Force. Mit ihren 9 British Aerospace
"Hawk" bietet diese Formation Kunstflug der Spitzenklasse.
Für das untere Bild der Red Arrows bedanken wir uns bei Dieter Dobler.
Dieser Helikopter vom vielseitigen und
weitverbreiteten Typ Westland "Sea King" dient bei der Royal
Air Force als Rettungshubschrauber.
Der vielseitige und im Einsatz bewährte Westland
"Wessex" gehört zu den alten Schlachtrössern im Dienst der Britischen
Streitkräfte.
Zwar kein Formationskunstflug im
klassischen Sinne aber trotzdem sehr schön anzusehen war der Formationsüberflug von 5 Hawker
"Hunter" Jets aus Anlaß des 50. Geburtstags dieses Flugzeugtyps.
Bei der Defence Helicopter Flying School
werden Britische Militär-Hubschrauberpiloten unter anderem auf dem Hubschraubertyp Bell
412 ausgebildet. Der Bell 412 im Dienst der Britischen Streitkräfte wird dort
als Griffin HT1 bezeichnet.
Diese Sonderformation, bestehend aus 3 British
Aerospace "Harrier" und einer Supermarine "Spitfire",
wurde zu Ehren des in diesem Jahr verstorbenen Britischen Weltkrieg II Jagdfliegerasses
Johnnie Johnson geflogen.
Eine Version des sehr erfolgreichen
Hubschraubertyps Aérospatiale Ecureuil ist der AS 355 Twin Squirrel.
Dieser hier steht im Dienst der Empire Test Pilots School.