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Eine F-16AM der Royal Netherlands Air
Force stellte die Leistungsfähigkeit dieses vor mittlerweile fast 30 Jahren entwickelten
Kampfflugzeuges eindrucksvoll unter Beweis. |
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Einer der Publikumslieblinge und Stolz
der Royal Air Force, der BAe Harrier GR7. Hier kann sich niemand über zu große Distanz
zum Publikum und mangelnde Gelegenheit für Fotos beschweren - der Harrier verbrachte
Minuten im Schwebeflug vor den Tribünen. |
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Eine weitere Solovorführung bot diese
F-16A MLU der Belgian Air Force, 350 Smaldeel, Florennes. |
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Wenige Augenblicke nach dem Start - ein
SEPECAT Jaguar GR.3 der RAF, 16(R) Squadron, stationiert auf der RAF Base Coltishall. |
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Eine F-16AM "Fighting Falcon"
der Royal Netherlands Air Force, 312. Squadron aus Volkel im slow flyby.
Captain Richard 'Tomba' Bujis erhielt für seine
Vorführung die Shell Oil UK Sir Douglas Bader Trophy. |
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Das MRCA (Muli Role Combat Aircraft)
Panavia Tornado, Gemeinschaftsproduktion von BRD, Italien und Großbritannien flog
erstmals 1974. |
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Drei F-16C und eine doppelsitzige F-16B
der in Aviano, Italien stationierten 510. und 555. USAF Fighter Squadron flogen eine
Missing Man Formation. |
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In den vergangenen Jahren war der Tornado
auch an verschiedenen Krisenherden erfolgreich im Einsatz. Beim RIAT wurden Tornados
Deutsche und Britische Tornados vorgeflogen. |
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Das West Coast Demonstration Team führte
diese F-15C Eagle vor. Diese zur 493. Fighter Squadron gehörige Maschine ist auf der RAF
Basis Lakenheath stationiert. |
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Auch das Jagdbombergeschwader 32 aus
Lechfeld war mit zwei Tornados in England. Einer davon war im Flying Display vertreten. |
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Im Static Display war diese F-15E Strike
Eagle der 48. Fighter Wing der 494. Fighter Squadron zu bewundern. |
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Im Tiefflug kurz nach dem Abheben
und Einziehen des Fahrwerkes - eine BAe Hawk T.1A der 208 (R) Squadron von der RAF Base
Valley.
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Das Display "Voltige Victor"
der French Air Force mit Mirage F-1B/C. Dieses Team kam aus Reims in Frankreich und
begeisterte die Zuschauer mit sehr engem Formationsflug. Die Piloten Francois Breton and
Guillaume Coeffin wurden mit dem King Hussein Memorial Sword
für die beste Vorführung 2002 ausgezeichnet.
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Ja, es geht noch tiefer... die
Aeronautica Militaire Italia präsentierte ihre Aermacci MB.339CD. Auch die berühmten
"Frecce Tricolori" fliegen diesen Typ. |
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Die Mirage F-1 kurz vor dem Aufsetzen
nach dem Display. Im nächsten Jahr feiern die Mirage F-1 ihr 30jähriges Dienstjubiläum. |
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Der Turboprop-Trainer Shorts Tucano T.1
dient der Ausbildung künftiger RAF Jetpiloten. |
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1981 flog der erste Prototyp der Lockheed
F-117 "Nighthawk". Zwei Jahre später kam die F-117 in den operativen Dienst.
Noch heute gilt diese Maschine als "Top Secret". |
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Diese auffällig lackierte Pilatus PC-7
gehört zum No131 (EMVO) Squadron der Royal Netherlands Air Force in Woensdrecht. |
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Dieses Flugzeug hat nur Ecken und Kanten
- Ihre Tarnkappen-Eigenschaften verdankt die F-117 ihrem Design ohne jegliche Rundung und
der streng geheimen Farbmischung. |
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Die Pilatus Flugzeugwerke haben den
Nachfolger der PC-7, den neuen Trainer PC-21 nach Fairford mitgebracht. |
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Hier geht's weiter zu Teil 2
des mehrteiligen Berichtes vom RIAT 2002 >>>Teil
2 |
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