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Ein Blick von der Galerie in die große
Ausstellungshalle des Museums. Hier sind VIER deutsche Luftwaffen unter einem Dach
vereint. |
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Die umfangreiche Sammlung von Flugzeugen des
1. Weltkrieges umfasst Nachbauten der drei berühmtesten Fokker Flugzeuge: die E.III, die
DR.I und die D.VII |
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Manfred Pflumm aus Villingen-Schwenningen hat
vor einigen Jahren diesen Nachbau der Junkers J 9 hergestellt. Es war das erste
Ganzmetallflugzeug der Welt und damit ein Quantensprung zu den verspannten Doppeldeckern
aus Holz und Leinwand. |
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Die englische Avro 504 wurde als Trainer,
Bomber und Aufklärer benutzt. Von diesem Typ wurden sagenhafte 8000 Maschinen hergestellt
und in vielen Ländern noch lange nach dem 1. Weltkrieg eingesetzt. |
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Die MiG-21PF NVA 950 wurde ist auf einer Seite
aufgeschnitten und gibt dadurch gute Einsichten in die Konstruktion der Zelle. |
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Der Tornado des Museums trägt die Sonderlackierung 43 Jahre JaboG "Allgäu". Im Sommer erwartet man in Gatow den zweiten Tornado. |
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Hier zeigt sich doch, dass die Präsidenten
und Kanzler der Bundesrepublik relativ spartanisch gereist sind. Die
VIP-Kabinenausstattung der Boeing 707 der Flugbereitschaft der Bundeswehr. |
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Der hier gezeigte Starfighter 20+37 ist in der
ursprünglichen blankpolierten Fassung zu sehen - eigentlich doch viel schöner als die
ganzen Tarnschemen, die danach folgten... |
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Auch eine der Canadair CL-13 Sabre ist in der
Halle vor der Witterung geschützt und präsentiert sich in perfektem Zustand. |
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Lange galt der Storch als französischer
Morane MS-500 Nachbau. Erst im vergangenen Herbst hatte man eine deutsche Seriennummer am
Rumpf entdeckt. Somit besitzt das Museum nun einen der viel selteneren `Original´ -
Störche. Er wurde übrigens in England erworben - der Preis war eine Hawker Sea-Fury
TT.20!!!. Aber die flog eben nicht bei der Luftwaffe, sondern war lediglich ein
Zieldarsteller... |
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