|
Der Jet aus der Hobbywerkstatt: Für
183.400 US$ bietet die Viper Aircraft Corp. den Bausatz für Rumpf, Leitwerk und
Tragflächen. Triebwerk, Avionik etc. braucht der do-it-yourself-Flugzeugbauer noch zum
Jetpiloten-Glück. |
|
|
Für ein viersitziges Sportflugzeug
überaus luxuriös ausgestattet ist das Modell "Cobra" der Tschechischen Firma
Evektor. Je nach Motorisierung werden Reisegeschwindigkeiten bis zu 175 kts erreicht. |
|
|
Ein recht ungewöhnliches Design hat die
A 500 von Adam Aircraft, eine Kolben-Zweimot in Push-Pull-Konfiguration und
Komposit-Bauweise. Im November 2005 wurde die erste Serienmaschine zum Preis von 1,2 Mio
US$ ausgeliefert. Bleibt abzuwarten ob Adam Aircraft mit diesem Konzept erfolgreicher ist
als z. B. Beech mit seinem futuristischen "Starship". |
|
|
Damit fällt man auf jedem Flugplatz auf:
Das Modell "Waiex" ist ein leichtes, zweisitziges Kit-Flugzeug in
Aluminiumbauweise. Laut Hersteller liegen die kompletten Materialkosten unter 25.000 US$. |
|
|
Fast identisch mit der A 500 ist die
sechssitzige A 700. Diese Flugaufnahme zeigt nochmals deutlich das ungewöhnliche Design.
Die 2,25 Mio US$ teure Adams 700 wird von zwei Williams FJ33 Turbinen angetrieben. |
|
|
Mit den Gyrocoptern kommt seit ein paar
Jahren eine Konstruktion zurück, die schon fast in Vergessenheit geraten war. Die Firma
Sparrow Hawk bot vor Ort Einweisungsflüge an. |
|
|
Mit der "Mustang" stellte
Cessna seinen neuesten Business-Jet der Citation-Serie vor. Der zweistrahlige Jet
transportiert sechs Personen mit 340 KTAS (630 km/h). |
|
|
Mit den steigenden Olpreisen beginnt auch
in den USA die Suche nach Verbrauchsgünstigeren Motoren. Die Firma Delta Hawk hat einen
Zweitakt-Dieselmotor entwickelt, der sich momentan in der Erprobung befindet. |
|
|
Eclipse Aircraft stellte in Oshkosh 2005
erstmals den sechssitzigen Business-Jet Eclipse 500 vor. Mit einem Anschaffungspreis um
ca. 1 Mio US$ bietet dieser Jet einen günstigen Einstieg... |
|
|
Auch in den Cockpits der Sportflieger
hält die Elektronik Einzug. Verschiedene Aussteller zeigten moderne Cockpit-Gestaltungen. |
|
|
...und ein recht modernes Glascockpit
gehört inzwischen ja schon zum Standard. Das Cockpit wirkt sehr aufgeräumt und die
Steuerung erfolgt über Sidesticks. |
|
|
Für den leidenschaftlichen Bastler boten
diverse Gebrauchtteilehändler wahre Fundgruben. Von Schrauben über gebrauchte
Instrumente bis zu verbeulten Flugzeugen war hier alles zu haben. |
|
|
Eher puristisches war am Stand von Pitts
zu entdecken. Hier das Cockpit einer Replica der Ur-Pitts Special, die von dem
kunstflugbegeisterten Firmengründer Curtis Pitts 1945 gebaut wurde. |
|
|
Einige "Second Hand Parts"
boten dann schon ein eher trauriges Bild. Fraglich, ob diese Teile jemals wieder in die
Lüfte gelangen. |
|
|
Die Replica der Ur-Pitts wurde 1990 zum
75. Geburtstag von Curtis Pitts gebaut. Ganze fünf Monate und 18 Tage benötigte die
Mannschaft von "The Friends of Curtis Pitts" bis zum Erstflug. |
|
|
Tool Time! Natürlich braucht der
Selfmade-Flugzeugbauer auch eine Werkstatt voll mit Werkzeugen. Die kann man in Oshkosh
bewundern, testen und auch gleich kaufen. |
|
|
Und so sehen moderne Pitts Special
Flugzeuge aus. Das Bild zeigt ein Modell 12 "Macho Stinker" mit 360 PS M14P
Sternmotor. |
|
|
Wer seine Leidenschaft für Warbirds
gerne auch seinen Mitmenschen mitteilen möchte, der kann hier Replicas der berühmten
Lederjacken kaufen, die von den US-Piloten im zweiten Weltkrieg getragen wurden. |
|
|
Recht flott geht es auch mit der Legend
zur Sache. Knapp 300 kts soll der voll kunstflugtaugliche Zweisitzer mit einer 726 PS
starken Walter M601 Propellerturbine fliegen. |
|
|
Alternativen für langweiligen
Zimmerschmuck kann sich der Warbird-Fan hier aussuchen. Nose-Art auf Blechteilen für die
Wohnzimmerwand... |
|
|
Zwei 300 PS Lycoming IO-540 Kolbenmotoren
mit Druckpropellern bilden den Antieb der "Angel Model 44". Der Innenraum bietet
Platz für 6-8 Personen. Für 749.000 US$ ist der bis zu 180 kts schnelle Flieger zu
haben. |
|
|
Zuweilen artet das mit dem Zimmerschmuck
allerdings in Kitsch aus. Ob sich der Goldfisch in diesem Bomben-Aquarium wirklich
wohlfühlt... |
|
|
Jet-Trainer-Feeling kann man auch zu
viert genießen. Der MS-760 "Paris Jet" von Morane Saulnier bietet noch dazu ein
ziemlich klassisches Erscheinungsbild. |
|
|
Ebenfalls mit einem Stand vertreten war
die Vereinigung der "Tuskegee Airmen". Die ausnahmslos afro- amerikanischen
Piloten machten im zweiten Weltkrieg durch außergewöhnliche Leistungen auf sich
aufmerksam. |
|
|
Den krassen Gegensatz dazu dürfte die
für den Einsatz auf unbefestigten Pisten gebaute K-300 "Sherpa" bilden. Der 400
PS starke 8-Zylinder Lycoming IO-720 ist dabei wohl schon zur Überwindung des enormen
Luftwiderstandes nötig. |
|
|
Einer der meistbesuchten Messestände war
dieser Anbieter für Fuß-Massagegeräte. Kein Wunder bei der Größe des Areals... |
|
|