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Tief und eng - das ist es, was Reno Air
Racing Fans sehen wollen. Bei den spannenden Duellen der Biplanes kommt der Zuschauer voll
auf seine Kosten... |
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Die Basis der extrem modifizierten #62
"Phantom" von Andrew Buehler und Tom Aberle ist eine Mong Sport. Viel ist davon
allerdings nicht mehr übrig. Die Mühe hat sich gelohnt - mit 230,8 mph flog Andrew
Buehler auf Platz 1 - mit 10 mph Vorsprung vor dem Zweitplazierten. |
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Mit der Formula One teilen sich die
Biplanes den kleinsten Kurs. Er ist 3,17 Meilen lang. Sechs Runden sind zu fliegen, dabei
legen die Doppeldecker 19 Meilen zurück. |
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Platz 2 in der Biplane Gold Klasse wurde
von Jeffrey Lo mit der #13 belegt. Seine Pitts LR 1 ist ebenfalls stark modifiziert. An
den Tragflächen ist das deutlich zu erkennen. |
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Das ist keine Formationsflug! Hier ist
ein spannender Kampf um die Plätze im Gange. Larry Teuber setzt mit seiner schwarzen
Pitts S-1S #18 "Wily Cock" zum Überholen an. |
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Eine Schrecksekunde erlebten die
Zuschauer - und sicher auch Jeffrey Lo selbst - als er in die Wirbelschleppen
vorausfliegender Maschinen geriet und seine LR 1 für Sekunden ausser Kontrolle schien.
Dicht über dem Boden konnte Jeffrey die Kontrolle wiedererlangen - und flog das Rennen zu
Ende. |
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Ein Blick über die Schulter zeigt - die
beiden überholten Maschinen fallen zurück, der Abstand vergrößert sich schnell... |
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Für Stephen Brown sind die Reno Races
ein Heimspiel, ist er doch in der Spielerstadt zu Hause. Mit 209,7 mph landete Stephen mit
seiner Pitts S-1 #00 "Tonopah Low" auf dem vierten Platz im Biplane Gold. |
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Mit 180 mph gewann Larry Teuber aus Rapid
City das Rennen der Biplane Bronze Class. |
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Diese modifizierte Mong wird von Frank
Jerant um den Kurs gesteuert. Der Filmproduzent aus Salinas, Californien, erreichte den
siebten Platz in der Gold Gruppe. |
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Einer der beiden Überholten ist Mark
Barber mit seiner Pitts S-1C #51 "Shortcut". Mit 15 mph Abstand zum
Klassensieger Larry Teuber landete Mark auf dem 5. Platz der Bronze Gruppe. |
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Den achten und letzten Platz im Biplane
Gold belegte Robert Vaccariello aus Houston, Texas, mit seiner Pitts S-1S #711
"Rollin'". Mit 183,9 mph war Robert 48 mph langsamer als Sieger Andrew Buehler
mit "Phantom". |
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Earl Allen, der ebenfalls von Larry
Teuber überholt wurde, überflog mit seiner Pitts S-1S #42 "The Other Woman"
als zweiter die Ziellinie. |
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Den Pylon 5 passiert hier Tom Aberle
mit Ben Buehler's Mong Sport #26 "Mistress". 165,1 mph reichten
allerdings nur für den sechsten Platz in der Bronze Klasse. Ein entspanntes Rennen für
Tom, der mit seiner "Phantom" sonst eher die Gold Klasse dominiert. |
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Pitts und Mong dominieren die Biplane
Class. Da ist die Smith Miniplane DSA-1 #77 "Rich's Brew" von Richard Beardsley
aus Vacaville, Californien, eher eine Ausnahme. 164,9 mph genügten für den siebten Platz
in der Gruppe Silver. |
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Jonathan Gourley und Tom Aberle kämpfen
um die Plätze. Am Ende des Bronze Class Rennens hatte Jonathan deutlich die Nase vorn. |
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Jonathan Gourley flog mit seiner Pitts
S-1C #2 "Johnny Rocket" in der Bronze Klasse und belegte dort den dritten Platz.
Er flog 171,3 mph schnell und war damit schneller als die letzten Teilnehmer der Silver
Class. |
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"Eightball" hat Carl Gruber
seine schwarze Pitts S-1C #8 nach der schwarzen Kugel im Billardspiel genannt. Mit 164,8
mph flog der dem Bronze Feld hinterher und landete auf dem vorletzten Platz. |
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Sieger in der Gruppe Silver wurde Michael
Davis. Wie die meisten Teilnehmer fliegt Michael eine Pitts S-1S. Mit seiner #28
"G-Whiz" führte er das Silver Feld mit 189,4 mph an. |
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Im Cockpit dieser Pitts S-1S sitzt
Marilyn Dash, die einzige Frau im Teilnehmerfeld der Biplane Class. Marilyn bildete mit
145,9 mph das Schlusslicht der Biplane Bronce Class. |
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Tony M. Higa ist Flugzeugmechaniker. Der
Kalifornier fliegt ebenfalls eine Pitts S-1S. Tony beendete das Rennen der Bronze Class
als vierter. |
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Diese Aufnahme zeigt Earl Allen, der mit
seiner #42 auf der weiteren Linie den langsameren Mike Barber auf #51 überholt. |
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Mit "Bar Code", seiner Pitts
S-1S #111 ist Bob Blackwood ein regelmäßiger Teilnehmer der Reno Races. In diesem Jahr
belegte Bob, hier am Pylon 5, den dritten Platz der Silver Class. |
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Weitestgehend serienmäßig, doch mit
kleinen Modifikationen schnell genug für Platz drei in der Gold Klasse war diese Pitts
S-1S #27 "Magic" mit Norman Way am Knüppel. |
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"Humm Baby" nennt Jim Smith
seine Pitts S-1S mit der Startnummer 50. Am Ende einer spannenden Rennwoche belegte Jim
den fünften Platz in der schnellsten Gruppe, der Gold Class. |
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Zwischen den Rennen und am Abend wird die
Zeit genutzt um dem Motor auch das letzte PS zu entlocken. |
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Um in der Gold Klasse mitzufliegen,
müssen Pilot und Flugzeug überdurchschnittliche Leistungen bringen. So werden die Pausen
zwischen den Rennen für Schrauben und Testen genutzt, wie hier das Team um Jim Smith
zeigt. |
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