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Schon mehrere Tage vor Beginn der Rennen
sind die Teams am Stead Airport angekommen um sich mit Übungsflügen vorzubereiten.
Pilot, Mechaniker und Maschine wollen optimal vorbereitet sein. |
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Jim Thomas mit seiner blankpolierten
SNJ-4 #70 "Mirage" belegte den fünften Platz in der Gruppe Bronze. Mit 205,3
mph ist er gut 30 mph langsamer als die schnellsten Teilnehmer der T-6 Class. |
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Nach einem arbeitsreichen Tag wird dann
das letzte Tageslicht oft für Vergnügungsflüge genutzt, bei denen auch Passagiere
mitgenommen werden. Bei den Rennen sitzt nur der Pilot im Cockpit. |
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Bud Granley mit der #9 "Lickety
Split" vormittags am Pylon 8. Man beachte die lediglich mit einem Kissen bekleidete
Lady auf dem hinteren Rumpf. Bud belegte den sechsten und letzten Platz in der Gold
Gruppe. |
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Für Formationsflüge ist die North
American AT-6 das optimale Flugzeug. Es gibt keine wesentlichen Leistungsunterschiede. Das
macht die Rennen der T-6 Class auch so spannend, denn hier zählt das Geschick des Piloten
besonders. |
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#64 "Red Knight" mit Pilot
Keith McMann am Steuer überholt Jim Eberhardt mit der #30 "Archimedes" am Pylon
8. Am Ende war Keith 0,7 mph schneller als Jim. Sie belegten die Plätze 3 und 4 in der
Bronze Gruppe. |
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1999, 2000 und 2003 hat Nick Macy mit
seiner #6 "Six Cat" die Siegestrophäe mit nach Hause nehmen können. Hier
führt sein Team einen abendlichen Motor-Testlauf durch. 2005 erreichte das Team den 3.
Platz im T-6 Gold. |
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Gene McNeeley kommt mit seiner T-6C aus
Port Orange in Florida. Der Anstrich seiner #90 entspricht dem klassischen Checkered Flag
Design. |
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Das ist "Felix", das Pace
Plane. Steve Dilda aus Memphis, Tennessee startet damit die Rennen der T-6 Class und
kreist während des Rennes über dem Kurs um im Notfall, z. B. wenn ein Pilot durch Öl
etc. die Sicht nach vorne verliert, helfen zu können. |
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Bei genauerem Hinsehen fallen an Chris
Rushing's #42 "Sugarfoot" silberglänzende Streifen auf. Das sind Klebestreifen,
mit denen Spalte versiegelt sind. Solches "Tuning" ist erlaubt und mit 216,7 mph
wurde Chris am Samstag Sieger in der Gruppe Bronze und stieg damit in das Silver Rennen am
Sonntag auf. |
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John Zayac rollt mit seiner SNJ-6 #12
"Thumper" zur Startbahn 08. Am Ende der Rennwoche belegt John mit 212,6 mph den
vierten Platz in der Gruppe Silver. |
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Jim Eberhardt im Cockpit seiner #30
"Archimedes" in der Nahaufnahme. Auch hier sind deutlich die Klebestreifen zu
erkennen. Durch das Versiegeln wird der Luftwiderstand reduziert, der durch Unebenheiten
entsteht. |
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Und so sieht ein Start in der T-6 Class
aus. Steve Dilda hat mit dem Pace Plane das Rennen eröffnet und zieht nach oben weg
während jeder Pilot im Feld versucht, als erster in den Kurs einzufliegen. |
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Diese blaue SNJ-6 #75 "Warlock"
wird geflogen von Al Goss. Der Vorjahressieger mußte sich 2005 Mary Dilda, der einzigen
Frau unter den T-6 Piloten, geschlagen geben und landete auf dem zweiten Platz in der
Gruppe Gold. |
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In der ersten Runde des 5,06 Meilen
langen Kurses fliegen die Piloten im westlichen Teil der Rennstrecke noch dicht gedrängt.
Auf diesem Bild sind sechs Maschinen zu sehen! |
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Mary Dilda attackiert mit der #22
"Two of Hearts" Al Goss mit der #75 und passiert ihn wenige Sekunden später,
nachdem Al wegen technischer Probleme die Leistung reduzierte. Der
Geschwindigkeitsunterschied zwischen den beiden betrug am Ende 3,5 mph. |
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Der Kampf um die Plätze ist mühsam. Man
kann es sich in etwa wie das Überholmanöver von LKWs auf der Autobahn vorstellen. Für
die Zuschauer ergeben sich hierbei spannende Szenen. |
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Ein Blick in das Cockpit der Siegerin.
Die hauptberufliche Airline-Pilotin Mary Dilda mit der #22 "Two of Hearts" am
Pylon 8. Mit 237,2 mph ließ die immer fröhliche Mary alle anderen Piloten der T-6 Class
deutlich hinter sich. |
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Dieses Bild zeigt ein Rennen der Gruppe
Silver. Dennis Buehn mit der #4 wird gleich überholt von John Zayac mit #12. Weiter
aussen versucht Gene McNeeley mit seiner weissen #90 zu überholen. Am Ende ist die
Reihenfolge Zayac - McNeeley - Buehn. |
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10 mph langsamer als Mary war Tom Campau
mit der #21 "Mystical Power". Der Filmproduzent aus Hammond Lake in Michigan
belegte den vierten Platz in der Gruppe Gold. |
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Frederic Telling mit #89 "Baby
Boomer" überholt zwischen Pylon 8 und 9 Gene McNeeley mit #90 "Undecided
II". |
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Tom Campau nach dem Rennen. Die
Anspannung beim Rennen und die Hitze im Cockpit machen durstig... |
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Joey Sanders mit der roten #5 "Big
Red" kurz vor der Überrundung des vor ihm fliegenden Dennis Buehn mit der #4. Der
"Home Pylon" im Hintergrund bildet die Ziellinie. Sanders gewinnt das Silver,
Buehn belegt den letzten Platz. Die Geschwindigkeitsdifferenz beträgt 8,6 mph. |
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