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"Argonaut", die Hawker Sea Fury
der bekannten Sanders-Brüder mit ihrem persönlichen Schlepper, dem "Tugnaut" |
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Race #11 "Miss America", Air
Racing Legende und einer der schnellsten Racer der Unlimited Silver Class ging in diesem
Jahr erstmals mit einem "getunten" Racing-RR Merlin an den Start. |
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Eine Legende kehrt zurück - Lyle
Shelton's F-8F Bearcat, zuletzt 1999 zu sehen, wurde von den Fans sehnlich erwartet.
Lyle Shelton holte sich auf "Rare Bear" 6 (sechs) unlimited-Titel, John Penney
1994 den siebten. |
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Streicheleinheiten für "Miss
A" - so ein Million-Dollar-Baby will rundum verwöhnt werden... |
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Seit Jahren wird "Rare Bear"
von zwei Problemen geplagt: Motorkrankheiten und fehlenden Sponsoren. Hier fachsimpeln die
beiden Ingenieure des Teams... |
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Ohne Teamwork geht hier nichts - hier die
gesamte Miss America Air Racing Crew um Dr. Brent Hisey (kniend ohne Hut). |
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...doch obwohl das Team unermüdlich bis
spät in die Abendstunden arbeitete, gelang es nicht, Race #77 zum Qualifying fertig zu
bekommen. So hoffen wir auf 2003... |
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Vorbereitung zum Motortestlauf bei der
Yak-11 "Miss Trinidad". Thomas Camp ist der Pilot dieses modifizierten Unlimited
Racers. |
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Ja, Jim - diese Küchenrolle wirst Du
wohl restlos aufbrauchen wenn Du diese Sea Fury komplett polieren willst. Und wo war der
Rest des Teams??? |
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Nachtschicht für den Schweißer beim
Team "Risky Business". Es war die letzte Saison der schnellen P-51 von Bill
Rheinschild. |
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Jimmy Leeward's P-51 "Cloud
Dancer" stand meist recht verlassen in der Pit, es gab einfach keine nennenswerten
Probleme. |
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Der einzige Rolls Royce
"Griffon" im Feld - Ron Buccarelli's "Precious Metal", im wahrsten
Sinne des Wortes eine der schillerndsten Maschinen unter den Unlimiteds. Auffallend auch
der gegenläufige Doppelpropeller. |
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Auch Bob Button's stark modifizierte P-51
"Voodoo" lief wie ein Uhrwerk. So flog Pilot Matt Jackson seine Runden um
anschließend inmitten eines "arbeitslosen" Teams gemütlich in der Pit zu
sitzen. |
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Großes Pech hatte Favorit
"Strega" auch in diesem Jahr. Beim Qualifying flog die untere Motorverkleidung
weg - bei etwa 470 MPH keine ungefährliche Sache. |
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Jedes Jahr das selbe Bild - in der Pit
"Dago Red", die 2002 den vierten Sieg in Serie feiern durfte, wurde wie gewohnt
Tag und Nacht geschraubt. |
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Ron Buccarelli (links) und Bill
"Tiger" Destafani, Pilot und Besitzer der "Strega" #7 diskutieren
über den Zwischenfall. |
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Und im Gegensatz zu den Unlimiteds, die
sämtlich ihre Pits unter freiem Himmel haben - wie hier die Yak-3 "K.G.Bee"... |
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Es folgten einige Nachtschichten für das
Team und freiwillige Helfer aus anderen Teams, der Motor des sechsmaligen Siegers wurde
komplett zerlegt... |
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...findet das gesamte Teilnehmerfeld der
Doppeldecker (Biplanes), Forula 1 und Sports Class in zwei Hangars Platz... |
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...und zeigte sich bei den folgenden
Testläufen auch willig - doch leider konnten Bill "Tiger" Destefani und seine
P-51 wegen technischer Probleme nicht im Finale fliegen. |
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...wenngleich es auf den ersten Blick
auch etwas eng erscheint - es dürften nur nicht mehr werden. |
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Schon viel früher ereilte das Schicksal
Tom Dwelle mit "Critical Mass". Aufgrund eines Fahrwerksdefektes fiel die
einst in Norddeutschland stationierte Sea Fury beim Rollen auf den Bauch - das vorzeitige
Ende für einen Favoriten. |
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Hier gewährt uns das Team
"Outreagous" einen Blick unter die Cowling. Alle Formula 1 Flugzeuge werden von
dem selben Motor angetrieben - einem Continental O-200 mit 100 PS. |
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Und auch der extrem modifizierten Yak-11
"Czech Mate" erging es nicht viel besser. Durch Versagen der Prop-Verstellung
überdrehte der Motor. Für eine sorgfältige Überprüfung auf Schäden fehlte dann die
Zeit. |
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Auch die T-6 Class steht in Reih und
Glied auf den Abstellflächen des Stead Airfield. |
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