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Steve Appleton rollt mit seiner Hawker
"Hunter" zum Start. Als Vorstandsvorsitzender seiner Elektronikfirma fliegt er
in seiner Freizeit bei Airshows. Sein "Hunter" flog früher bei der Singapore
Air Force. |
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Die P-51D Mustang "Six Shooter"
von Chuck Hall rollt zum Start... |
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Der rote "Hunter" rollt hinter
den in Startaufstellung befindlichen Unlimited-Racern vorbei. |
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...gefolg von Bill Anders mit der Mustang
"Val-Halla" . |
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Steve Appleton mit seiner Hawker Hunter
im Spiegelflug mit Greg Poe, einem der bekanntesten und besten Kunstflieger unserer Zeit. |
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P-51D "Val-Halla" mit Pilot
Bill Anders und "Six Shooter" mit Pilot Chuck Hall am Start zum "Heritage
Flight". |
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Greg Poe gilt als einer der Weltbesten
Aerobatic-Piloten. In seinen Vorführungen fliegt er Figuten mit über 11g Belastung. Mehr
als 5000 Flugstunden auf über 100 Flugzeugtypen stehen in Greg's Flugbuch. |
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Eine der sehr seltenen Lockheed P-38
rollt kurz nach den beiden P-51 zum Start. |
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Die Maschine von Greg Peo ist eine
"Edge 540" mit 330 PS. Sie wurde extra für Greg gebaut, die Tragflächen wurden
von der NASA entworfen. |
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Start frei! Die P-38
"Lightning" startet zum Heritage Flight. Die Deutschen Gegner im zweiten
Weltkrieg nannten diese Maschine "Gabelschwanzteufel". |
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F-14 und F-18 von der NAS Fallon, der
Heimat der "Top Gun"-Piloten im Formationsflug. |
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Unverwechselbar ist die P-38 mit ihrem
einzigartigen Design am Boden wie auch im Fluge. |
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Auch die Air Force war in Reno zu Gast -
mit vier F-16 boten die Piloten schöne Formationsflüge dar. |
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Heritage Flight! Die besten Jäger von
einst und heute - P-51, P-38 und F-16. |
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Eine der vier F-16 des 188th Fighter Wing
"Flying Razorbacks" aus Arkansas. |
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Sieht einfach aus, ist aber für die
Piloten äußerst anspruchsvoll - der gemeinsame Formationsflug historischer
Propellerflugzeuge mit modernem Jet. |
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"Wall of Fire" nennt sich die
von den Piloten der NAS Fallon dargebotene Demonstration einer Bodenziel-Bekämpfung. |
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Julie Clark rollt mit ihrer T-34 zum
Start. Julie flog 30 Jahre als Captain bei Northwest Airlines. Ihr Flugbuch zählt mehr
als 25.000 unfallfreie Flugstunden!!! |
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Ein Helikopter vom Typ UH-60 "Black
Hawk" vor der "Wall of Fire". |
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Viele Pyrotechnische Effekte beinhaltet
die "ballettartige" Performance von Julie Clark. |
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Auch der UH-60 "Black Hawk"
Helikopter zeigte sich im Fluge. |
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Die Erde hat sie wieder - Julie Clark
fliegt seit 22 Jahren Aerobatic. Viele Auszeichnungen hat sie in dieser Zeit empfangen.
Julie ist in der "Women in Aviation Hall of Fame". |
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Rick "Comrade" Svetkoff und Tom
"Sharkbait" Delashaw sind die "Starfighters" mit ihren beiden F-104,
das schnellste Airshow-Team der Welt. |
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Diese schöne Aufnahme hat zwar nichts
mit den Reno Races zu tun, dennoch wollte ich sie Ihnen nicht vorenthalten. Am Wochenende
vor den Races findet in Reno jährlich ein großes Balloon-Meeting statt. |
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Jedes Jahr in Reno zu sehen: Scott
Hammack mit seinem Jet-Dragster. Seit 1980 trat Scott über 2.500 Mal auf - ohne einen
Unfall. |
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Manche Ballone heben sich dabei von der
Masse ab, wie hier Mr. Potatoe-Head und ein Haus... |
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1935 war der Hughes H-1 Racer das
schnellst einmotorige Landflugzeug der Welt. Viele späteren Flugzeuge wie die F-6F
Hellcat oder P-47 Thunderbolt lehnten an das Design an. Hier die Replica von Jim Wright. |
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Der blaue Himmel in der morgendlichen
Wüste Nevada ist voll mit bunten Ballonen. |
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Ed Maloney's P-51 "Spam Can"
kam zusammen mit Steve und John Hinton sowie einigen Maschinen des Planes of Fame Museum
nach Reno. |
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Auch San Francisco mit seiner berühmten
Golden Gate Bridge ist immer eine Reise wert. Der Wallfahrtsort der Hippie-Generation hat
seine Faszination nicht verloren. |
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Am Abend nach den Races stand "Spam
Can" für Rundflüge zur Verfügung. |
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Die Küste nördlich der Golden Gate
Bridge mit Blick auf den Pazifik. Die Kälte ist ihm nicht anzusehen. |
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Ende des Berichtes über die Reno Air
Races 2002. |
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