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"A Race To Remember"

The 39th Annual National Championship Air Races and Air Show, September 12-15, 2002

Teil1 / Teil 2 / Teil 3 / Teil 4 / Teil 5 / Teil 6 / Teil 7

Auf dem Vorfeld

Das Vorfeld (Apron) ist der Ort, an dem die letzten Testläufe vorgenommen werden. Es liegt zwischen den Pits und der Runway. Hier wird auch das Betanken der Flugzeuge vorgenommen. Für Zuschauer ist das Vorfeld nicht zugänglich. Hier drehen sich die Propeller mit bis zu 1000 Umdrehungen pro Minute, der Wind hinter dem Flugzeug würde jeden Fußgänger hinwegfegen. Am Tankwagen werden Gase des hochoktanigen Flugbenzines frei, die Gefahren sind vielfältig. Dennoch beträgt die Entfernung zum Zuschauerbereich lediglich ein paar Meter, auch hier ist der Airracing-Fan mitten im Geschehen.

Bouchon Überraschung auf dem Vorfeld: Die Hispano HA-1112 von Harold Kindsvater regte die Phantasie eines manchen Airracing-Fans an.
Miss A Motortestlauf beim Team "Miss America" nach dem Einbau des Rennmotors. Erstmals sollte "Miss A" in diesem Jahr nicht mit dem Serienmotor fliegen.
Bouchon Nachdem die Bouchon des Planes of Fame Museums bei den Dreharbeiten zu "Pearl Harbor" im Jahr 2000 beschädigt wurde, ist diese Bouchon die letzte in den USA.
Miss Trinidad Bis in den Abend wird auch an der Yak-11 "Miss Trinidad" gearbeitet.
Bouchon Ob dieses Seitenleitwerk wohl die Unlimited-Racer beeindrucken würde? Leider wurden die Fans enttäuscht. Wie festgeklebt stand die Bouchon die ganze Woche...
Ole Yeller Bis vor wenigen Jahren flog der legendäre Bob Hoover mit der P-51 "Ole Yeller" atemberaubende Vorführungen. Inzwischen befindet sich die legendäre Mustang im Besitz von John Bagley.
Rare Bear Am anderen Ende des Aprons war deutlich mehr Action geboten. Die Musik des mächtigen, ca. 4000 PS leistenden R-3350 Motors dröhnte noch Stunden später in den Ohren.
P-63 Einer der Stars in Reno 2002 war unumstritten die P-63 von John Bagley. Diese Maschine ist eine absolute Rarität.
Rare Bear Trotz harter Arbeit war "Rare Bear" bis zum Ende des Qualifying nicht fertig. So konnten die Fans ihren Liebling nur am Boden bewundern. Aber selbst dort war die Bearcat immer im Mittelpunkt.
P-63 Man sehe und staune - die P-63 ist einsatzfähig. John Bagley mag es gerne authentisch bis ins letzte Detail.
Dago Red #4 Dago Red beim Motortestlauf. Das Dago-Team schraubte in jeder freien Minute...
P-63 Cockpit Ein Blick in das Cockpit der P-36 Kingcobra. Hier kann man durchaus bereits von einem "Uhrenladen" reden....
Dove of Peace Kein Racer aber eine wunderschöne Mustang ist die "Dove of Peace" des Miss America-Chefmechanikers Larry.
Precious Metal "Precious Metal" beim Anlassen des Rolls Royce "Griffon". Flammen schlagen aus den Auspuffrohren während sich die gegenläufigen Propeller zu drehen beginnen.
Dove of Peace Larry mag es komfortabel - seine "Dove of Peace" verfügt neben einem Autopiloten auch noch über eine Klimaanlage.
Riff Raff #99 "Riff Raff" startet unter großer Qualmentwicklung. Für Sternmotoren ist dies aufgrund Ölansammlungen in den unteren Zylindern normal.
Furias Die Sea Fury "Furias", geflogen von Art Vance, wird angetrieben von einem mächtigen R-4360 vierfach-Sternmotor mit 28 Zylindern und über 70 l Hubraum. Optisch sehr effektvoll ist das weiße Propellerblatt.
Strega Bill "Tiger" Destefani's #7 "Strega", der härteste Konkurrent des Vorjahressiegers "Dago Red". Der Motortestlauf der Hexe war vielversprechend.
Hunter Steve Appleton rollt mit seiner Hawker "Hunter" hinter #7 "Strega" vorbei.
Six Shooter "Six Shooter", ein Teilnehmer der AT-6 Klasse auf dem abendlichen Vorfeld.
Julie Clark Julie Clark rollt mit ihrer T-34 Mentor zur Runway. Sie gehörte zu den Performern, die die Zeit zwischen den Rennen mit Aerobatic-Shows füllten.
Voodoo Bob Button's #5 "Voodoo" trägt wohl die ausgefallenste Lackierung im Feld der Unlimiteds.
Formula 1 Sie rollen nicht, sie werden gerollt: Die Flugzeuge der Formula 1 sind so leicht daß sie per Hand zum Start gebracht werden.
Voodoo Das Team "Voodoo" um den Piloten Matt Jackson hatte wenig zu tun - die Maschine schnurrte wie ein Uhrwerk.
Lady Jo Lady Jo, geflogen von Robert Patterson, ist eine doppelsitzige Mustangs, zu erkennen an der verlängerten Cockpithaube. Hier fliegt im Sonnenunterfang noch eine T-6 Formation über das Airfield.
L-39 2002 erstmals in einer neuen Rennklasse unterwegs: Die L-39 Albatros. Hier die "Firecat" auf dem Vorfeld.
Merlins Magic "Merlins Magic", geflogen von Jim Eberhardt. Die ausgefahrenen Landeklappen reflektieren die Abendsonne.
Hier geht's weiter zu   >>>Teil 4

 

 

 

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