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Überraschung auf dem Vorfeld: Die
Hispano HA-1112 von Harold Kindsvater regte die Phantasie eines manchen Airracing-Fans an. |
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Motortestlauf beim Team "Miss
America" nach dem Einbau des Rennmotors. Erstmals sollte "Miss A" in diesem
Jahr nicht mit dem Serienmotor fliegen. |
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Nachdem die Bouchon des Planes of Fame
Museums bei den Dreharbeiten zu "Pearl Harbor" im Jahr 2000 beschädigt wurde,
ist diese Bouchon die letzte in den USA. |
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Bis in den Abend wird auch an der Yak-11
"Miss Trinidad" gearbeitet. |
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Ob dieses Seitenleitwerk wohl die
Unlimited-Racer beeindrucken würde? Leider wurden die Fans enttäuscht. Wie festgeklebt
stand die Bouchon die ganze Woche... |
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Bis vor wenigen Jahren flog der
legendäre Bob Hoover mit der P-51 "Ole Yeller" atemberaubende Vorführungen.
Inzwischen befindet sich die legendäre Mustang im Besitz von John Bagley. |
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Am anderen Ende des Aprons war deutlich
mehr Action geboten. Die Musik des mächtigen, ca. 4000 PS leistenden R-3350 Motors
dröhnte noch Stunden später in den Ohren. |
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Einer der Stars in Reno 2002 war
unumstritten die P-63 von John Bagley. Diese Maschine ist eine absolute Rarität. |
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Trotz harter Arbeit war "Rare
Bear" bis zum Ende des Qualifying nicht fertig. So konnten die Fans ihren Liebling
nur am Boden bewundern. Aber selbst dort war die Bearcat immer im Mittelpunkt. |
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Man sehe und staune - die P-63 ist
einsatzfähig. John Bagley mag es gerne authentisch bis ins letzte Detail. |
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#4 Dago Red beim Motortestlauf. Das
Dago-Team schraubte in jeder freien Minute... |
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Ein Blick in das Cockpit der P-36
Kingcobra. Hier kann man durchaus bereits von einem "Uhrenladen" reden.... |
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Kein Racer aber eine wunderschöne
Mustang ist die "Dove of Peace" des Miss America-Chefmechanikers Larry. |
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"Precious Metal" beim Anlassen
des Rolls Royce "Griffon". Flammen schlagen aus den Auspuffrohren während sich
die gegenläufigen Propeller zu drehen beginnen. |
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Larry mag es komfortabel - seine
"Dove of Peace" verfügt neben einem Autopiloten auch noch über eine
Klimaanlage. |
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#99 "Riff Raff" startet unter
großer Qualmentwicklung. Für Sternmotoren ist dies aufgrund Ölansammlungen in den
unteren Zylindern normal. |
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Die Sea Fury "Furias", geflogen
von Art Vance, wird angetrieben von einem mächtigen R-4360 vierfach-Sternmotor mit 28
Zylindern und über 70 l Hubraum. Optisch sehr effektvoll ist das weiße Propellerblatt. |
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Bill "Tiger" Destefani's #7
"Strega", der härteste Konkurrent des Vorjahressiegers "Dago Red".
Der Motortestlauf der Hexe war vielversprechend. |
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Steve Appleton rollt mit seiner Hawker
"Hunter" hinter #7 "Strega" vorbei. |
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"Six Shooter", ein Teilnehmer
der AT-6 Klasse auf dem abendlichen Vorfeld. |
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Julie Clark rollt mit ihrer T-34 Mentor
zur Runway. Sie gehörte zu den Performern, die die Zeit zwischen den Rennen mit
Aerobatic-Shows füllten. |
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Bob Button's #5 "Voodoo" trägt
wohl die ausgefallenste Lackierung im Feld der Unlimiteds. |
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Sie rollen nicht, sie werden gerollt: Die
Flugzeuge der Formula 1 sind so leicht daß sie per Hand zum Start gebracht werden. |
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Das Team "Voodoo" um den
Piloten Matt Jackson hatte wenig zu tun - die Maschine schnurrte wie ein Uhrwerk. |
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Lady Jo, geflogen von Robert Patterson,
ist eine doppelsitzige Mustangs, zu erkennen an der verlängerten Cockpithaube. Hier
fliegt im Sonnenunterfang noch eine T-6 Formation über das Airfield. |
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2002 erstmals in einer neuen Rennklasse
unterwegs: Die L-39 Albatros. Hier die "Firecat" auf dem Vorfeld. |
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"Merlins Magic", geflogen von
Jim Eberhardt. Die ausgefahrenen Landeklappen reflektieren die Abendsonne. |
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