|
Lediglich drei Wochen nach ihrem Erstflug
auf europäischen Boden wurde die neu erbaute Me 262 dem begeisterten Publikum
vorgestellt. |
|
|
Leider mußte die Bf 109 G-10 D-FDME
wegen technischer Probleme in Manching bleiben. Aber die altbekannte D-FMBB mit Walter
Eichhorn am Steuer war natürlich ein würdiger Ersatz. |
|
|
Seit vorigem Jahr gehört die in
Frankreich stationierte Spitfire XIX mit ihrem gegenläufigen Propeller zu den absoluten
Highlights am Airshowhimmel. |
|
|
Die mächtige Vought Corsair F-AZVJ mit
den charakteristischen Knickflügeln ist fast immer gemeinsam mit der Spitfire unterwegs. |
|
|
Das französische Warbird
Trio wird durch die Douglas Skyraider komplettiert. Das Kampfflugzeug wiegt voll beladen
mehr als 11 Tonnen und wurde noch im Vietnam Krieg eingesetzt. |
|
|
Die P-51 Mustang `Big Beautiful Doll´
hat auf dem Überführungsflug von England die Kabinenhaube verloren. Von Notlandung keine
Spur: Rob Davies flog weiter nach Berlin, stieg - gemeinsam mit seinem Passagier - wortlos
aus und deckte den Flieger ab. |
|
|
Die größte Maschine der www.flyingbulls.at ist die Douglas DC-6. Das
Flugzeug wurde 1958 an die jugoslawische Gesellschaft JAT geliefert und war Marschall
Tito´s Präsidentenmaschine. 1975 verkaufte er sie an Zambias Präsident Kaunda, der sie
ebenfalls als VIP Flugzeug nutzte. |
|
|
Die blank polierte North American B-25
Mitchell der Flying Bulls ist in Berlin bereits eine alte Bekannte. Der
Softdrinkhersteller aus Salzburg entsendet regelmäßig seine halbe Flotte zur ILA,
darunter mittlerweile auch Alpha Jet und Kampfhubschrauber., |
|
|
Für einige Jahre wurde sie in ihrem
zweiten Leben zu Touristenflügen in Namibia eingesetzt, bis sie schließlich 2001 nach
Salzburg überführt wurde. Nach der umfassenden Restaurierung durch die Flying Bulls ist
der Flugbetrieb für die kommenden Jahre gesichert. |
|
|
Keine ILA ohne Antonow An-2. Die D-FUKM
flog im Shuttledienst nach Schönhagen südlich von Berlin. Dort konnten Besucher der ILA
mit dem Privatflugzeug anreisen. |
|
|
Die Yak-3 D-FYAC von Paul Ressle ist eine
von VIER Yaks aus der Region Freiburg, die den Weg zur ILA gefunden haben. Wer hätte vor
einigen Jahren auch nur zu träumen gewagt, daß es mal so eine Ansammlung von privaten
Warbirds in Deutschland gibt. |
|
|
Mit dem Import der D-FJAK der Meier
Brüder fing es an. Hier zusammen mit der D-FYAG auf dem Heimweg nach Freiburg (Foto Achim
Meier). Ebenfalls in Berlin war Europas stärkste Yak-11. Die N11MQ `Czech Ride´ mit
einem P&W R-2000 flog früher in Reno Luftrennen. |
|
|
Vor zwei Jahren war die ILA der
Startpunkt einer langen Reise der berühmten Dornier Do 24 von Iren Dornier - und jetzt
kehrte sie zur ILA zurück. Informationen zur Weltumrundung unter www.do-24.com. Und auch bei uns erfahren Sie bald wieder
mehr über die Maschine! |
|
|
Zur Unterstützung der Do 24 ist die
Consolidated Catalina aus England gekommen. Die G-PBYA der Plane Sailing Ltd. startet von
Duxford aus zu Airshow Besuchen nach ganz Europa. |
|
|
Die D-EGTY ist derzeit die einzige in
Deutschland fliegende Morane Saulnier MS-505 (Fieseler Storch mit Sternmotor). Stationiert
ist sie in Großenhain und gehört zum www.fliegendes-museum.de.
Nach Grundüberholung und neuer Lackierung fand der Erstflug rechtzeitig zur ILA am 14.
Mai statt! |
|
|
Perfekten Formationsflug mit ihren Stampe
Doppeldeckern bietet das Team aus Nordhorn. Mehr als zwei Dutzend dieses Trainers sind
derzeit in Deutschland in flugfähigem Zustand. |
|
|
Eine DHC.1 Chipmunk in Lufthansa
Lackierung? In den fünfziger Jahren wurde der Typ zur Anfängerschulung zukünftiger
LH-Piloten eingesetzt. Die Kennung `D-ELLY´ der Maschine von Kai Uwe Matz wurde früher
übrigens von der davor rollenden Me 108 `D-EBEI´ der Lufthansa Stiftung genutzt! |
|
|
Die Macchi MB.308 wurde 1947 entwickelt
und als Anfängertainer bei der italienischen Luftwaffe eingesetzt. Heute sind noch 6
Maschinen in flugfähigem Zustand, darunter die D-EJCH. Das Flugzeug wird trotz des
deuschen Kennzeichens von einer italienischen Oldtimergruppe betrieben. |
|
|
Die Douglas DC-3 D-CXXX hatte wohl die
kürzeste Anreise aller Teilnehmer. Vom Berliner Stadtflughafen Tempelhof startet der
`Rosinenbomber´ normalerweise zu Rundflügen. Wenn Sie einmal mitfliegen möchten: www.air-service-berlin.de. |
|
|
Die beiden klassischen Zlin 526 AFS haben
das Publikum durch ihre engen Manöver begeistert. Hier zeigt sich die jahrelange
Flugerfahrung der Piloten aus Gera. |
|
|