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Ein Blick über die sogenannte
Flightline. Hier findet man alle Flugzeuge die während der Airshow an den
Flugvorführungen beteiligt sind. Da die Vorführung erst mittags beginnt, hat man den
ganzen Vormittag um sich die Warbirds aus der Nähe anzusehen.
Für die geplante Erweiterung des Hangars 1 fehlen noch 3 Mill. Pfund. Damit möglichst
viele Leute spenden, wurde die ganze Aktion mit einem Preisausschreiben gekoppelt. Obwohl
das Motto "Dambuster Grand Draw" ist, beinhaltet der 1.Preis keinen Rundflug in
einer Lancaster, sondern einen limitierten Kunstprint.
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Ein kleiner Einblick in den Souvenirmarkt
auf Duxford. Dieser befindet sich direkt auf dem Flugplatz und war schon am frühen
Vormittag sehr gut besucht.
Wenn man kleine Metallmodelle sammelt, dann sollte man einen leeren Koffer mitbringen.
Obwohl ich mich nicht für Schnickschnack interessiere, hätte ich fast eines der
detaillierten Modelle gekauft.
Die Modelle gibt es in unterschiedlicher Lackierung und Maßstab. |
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Auch bei der Kulisse hat man dieses Jahr
wieder keine Mühen gescheut. Trotz der bulligen Hitze sah man immer wieder Piloten in
voller Montur.
Hier 2 RAF-Piloten vor der Spitfire PR XIX. |
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Bei "Classic Wings"
bestand die Möglichkeit zu einem Rundflug über den Flugplatz. Diesmal standen
zusätzlich zu den Dragon Rapide auch noch zwei Tiger Moth zur Verfügung. Die Tiger Moth
waren dann auch immer bis in den späten Abend unterwegs.
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Nicht nur die B-17G der B-17 Preservation
war mal wieder ein Publikumsmagnet.
Gut besucht ist auch der Stand der Sally B.
Eine willkommene Einnahmequelle zur teilweise Deckung der Betriebskosten.
Eine Nachbildung der revolutionären "Bouncing Bomb" von Barnes Wallis. 4 Tonnen
Gesamtgewicht, davon 3 Tonnen Sprengstoff.
Vor 60 Jahren wurden die Möhne, Eder und Sorpetalsperren mit Bomben dieser Bauart
angegriffen. |
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Zum ersten Mal konnte man die Lavochkin
LA-9 der "Old Flying Machine Company" bewundern. Der Erstflug fand im März
diesen Jahres in Neuseeland statt.
Die Bewaffnung bestand aus 4 23mm Kanonen die ringförmig in der Nase eingebaut waren.
Die YAK 3 von Alain Capel, auch in russischer Lackierung. Der Antrieb erfolgt bei diesem
Flugzeug durch einen Pratt&Witney R1830. |
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Die einzige flugfähige Hurricane Mk IV
auf der Welt war dieses Wochenende leider nicht flugfähig.
Freitag flog sie noch, während des gesamten Wochenendes wurde dann aber intensiv an der
Maschine gearbeitet. Unter anderem gab es Probleme mit dem Einziehfahrwerk.
Diesen "Dosenöffner" gab es in einer Version mit 4 * 20mm oder 2 * 40mm
Kanonen. In fast 3 Jahren hat die Hawker Restorations Ltd. die Hurricane wieder in diesen
einwandfreien Zustand gebracht. |
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Ein spanischer Lizenzbau der JU-52 3M von
J.B. Salis. Zusammen mit der JU52 der Lufthansa flog die CASA später einen interessanten
Formationsflug.
Fotos davon gibt es selbstverständlich in einem späteren Teil.
Die Beech 18 CA164 ist auch ein seltener Gast in Duxford. Sie gehört zur "Aircraft
Restoration Company" und wird heutzutage gern von Skydivern benutzt. |
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Die Fairey AS Mk 5 Firefly vor dem
verhängnisvollen Flug. Der Prototyp flog 1941, Indienststellung war 1943.
Bis 1956 wurden etwa 1700 Flugzeuge dieses Typs gebaut. Die Besatzung besteht aus Pilot
und Techniker. |
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Die Curtiss P40E Kittyhawk mit der
legendären Haifischmaul-Lackierung. Eine interessante Flugaufnahme im MPEG-Format kann hier (2,1 MB) heruntergeladen
werden. |
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Der gesamte Flugplatz, wie hier der Tower
von Duxford, befindet sich weitestgehend noch im Originalzustand. Die Dreharbeiten zu
"Battle over Britain" haben mehr Beschädigungen verursacht, als die
Bombardements der deutschen Luftwaffe im zweiten Weltkrieg. |
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Eine von insgesamt 3 wunderschönen DC-3.
Diese Flugzeuge waren nicht in das Flugprogramm eingebunden.
Nach Ende der Flugshow konnte man aber doch noch einige Flugaufnahmen machen. |
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Wer wollte konnte seine erworbenen
Kalender und Bücher von Veteranen signieren lassen.
V.l.n.r.: John Freeborn (74.Squadron); Geoffrey Wallum (92.SQDN); Jack Toombs (236.SQDN)
und William Walker (616.SQDN). |
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Die "Jumpin Jacques" von Peter
Teichman aus London. Diese P-51D Mustang flog von 1963-1978 in Kolumbien. |
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Über das Wetter konnte man sich an
diesem Wochenende wirklich nicht beklagen. Man bewegte sich ständig am Rande eines
Hitzeschlages.
Der Techniker der Blenheim studierte die Stromlaufpläne lieber im Schatten. |
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