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Ein britischer Soldat patroulliert vor der Gloster Gladiator. Eine der zahlreichen Feinheiten auf den Flying Legends.Die Gloster MK.1 Gladiator war einer letzten Doppeldecker im Dienste der RAF
Mit genügend Kleingeld ist auch ein Mitflug in einer Mustang kein Problem
Dafür muß es nicht einmal eine TF-51 sein. Durch den Ausbau von Panzerplatten, Funkgerät, Zusatztank schafft man Platz für einen zweiten Sitz.
Vom Leistungspotenzial her dürfte man locker 200 Kilo wiegen, allerdings geht es auf dem hinteren Platz sehr eng zu.
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Die letzten Vorbereitungen für die Show werden an dieser B-25 J Mitchell getroffen. Sie gehört der Duke of Brabant Airforce aus den Niederlanden.
Der hintere Geschützstand der Bristol Blenheim. Spätere Versionen hatten 7,6mm ZwillingsMG.
Bei dem Korn war man vermutlich auf Leuchtspur angewiesen. Ab 1942 wurde die "Bolingbroke" nach und nach von Mosquitos abgelöst.
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Die Grumman F8F Bearcat der Fighter Collection. Sie ist der Nachfolger der Hellcat und erreichte 447 mph.
Vor der japanischen Kapitulation war keine Bearcat im Kriegseinsatz.
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Die zweite Dakota DC-3 von Martins Air Charter war leider auch nur im Static Display vertreten.
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Für den Einsatz auf Trägern war diese Sea Hurricane IB mit einem Fanghaken ausgestattet. Das war gegenüber der IA "Hurricat" ein gewaltiger Fortschritt. Diese mußte noch auf einer Rampe starten und meistens im Wasser notlanden.
Der Arbeitsplatz des Heckschützen einer B-25 Mitchell. Die Bewaffnung bestand aus 2 Stück 0.50 MG, theoretische 800 Schuss pro Minute bei einer Reichweite von 900 Metern.
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Nein das sind nicht die Auspuffkrümmer einer Hurricane. Sie gehören zu dem 12 Zylinder Merlin der Spitfire MK VB.
Ray Hanna, einer der Piloten der sogenannen Breitling Fighters. Über "Memphis Belle" bis "Dark Blue World" ist er für viele Flugszenen verantwortlich (Auch für unser kleines Video aus Teil 1). Im Hintergrund befindet sich die La-9.
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Ein Blick in das Cockpit der Corsair F4. Teilweise sind natürlich die Originalinstrumente modernen Ausführungen gewichen.
Über einen Hydraulikzylinder der in der Tragfläche sitzt werden die Aussenflügel heruntergeklappt. Zur Arretierung rastet im unteren Bereich ein Bolzen ein. Die Anlenkung der Klappen erfolgt über eine ausgeklügelte Konstruktion.
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Die Fairey Firefly AS MK5 mit angelgten Tragflächen. Bei der Fleet Air Arm war sie unter anderem an einem Foto-Aufklärungsflug zur Tirpitz beteiligt. Dieser führte dann auch zur Versenkung.
Auch diesmal gab es einige fahrende "Schrottplätze". Hier wurden größtenteils Bordinstrumente der Canberra angeboten. Die Preise begannen ab 9 Pfund ( ca. 14 Euro).
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Diese Spitfire VB der Historic Aircraft Collection wurde 1997 restauriert. Hier konnte man im Cockpit sogar ein Reflexvisier vorfinden. Es ermöglichte die gleichzeitige Fokussierung von Fadenkreuz und Ziel.
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Die P40E der Old Flying Machine Company war das erste in Großserie hergestellte Muster der Kittyhawk .
In Sachen Technik und Flugleistungen war sie schon damals vielen anderen Flugzeugen unterlegen, aber wegen ihrer Zuverlässigkeit sehr beliebt.
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Auch im Cockpit der Spitfire befinden sich mehrere Warnschilder. Unter anderem wird davor gewarnt die Fahrwerkverriegelung auf dem Boden zu betätigen. Und der Griffon darf im Stand maximal eine Minute mit Startleistung laufen.
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Dieses Jahr war "nur" die B-17 der Preservation in Duxford vertreten. Am Vormittag hatte sich wieder eine lange Schlange an der Hecktür gebildet. Für 3 Pfund konnte man sich das Innenleben ansehen und das wollten sich nur wenige entgehen lassen.
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Bei der Mustang klappen die Landescheinwerfer mit dem Fahrwerk aus. Hier ist es die P-51D der Old Flying Machine Company (Breitling Fighters).
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