|
Am 23. August 1954 startete der Prototyp
eines der erfolgreichsten Transportflugzeuge aller Zeiten zu seinem Erstflug - die C-130
Hercules war geboren. Zum 50jährigen Jubiläum gab es eine kleine Formation. |
|
|
Viele Einsatzzwecke erfüllte die Antonov
An-26 seit ihrem Erstflug 1969. Wie viele russische Entwicklungen ist sie ungemein
vielseitig und robust. Interessantes Detail: Die AN-26 hat in ihrer rechten
Triebwerksgondel eine zusätzliche Strahlturbine für verbesserten Startschub. |
|
|
Den besonderen Einsatzzweck dieser
LC-135H "Pride of Scotia" kann man leicht erkennen - sie ist für Einsätze in
der Arktis mit Kufen und Starthilfe-Raketen ausgerüstet. |
|
|
Eine wohltuende Abwechslung zu den Jets
ist immer wieder das sonore Brummen der Turboprops. Hier eine Airtech CN235 der
französischen Luftwaffe. |
|
|
Für die Brasilianer war das RIAT eine
große Party. Immerhin quollen aus dem Bauch ihrer schwarzen C-130H jede Menge
Partystühle und laute Samba-Musik. |
|
|
Eine zweite CN235 der Irischen Luftwaffe
Aer-Chor Nah Eireann stand im Static Display. |
|
|
Diese WC-130J gehört zu der jüngsten
Generation der Hercules-Serie, zu erkennen an den Sechsblatt- Propellern. Im Laufe der
Jahre wurden viele Verbesserungen vorgenommen. Die Höchstgeschwindigkeit hat sich in 50
Jahren um 50% erhöht, die Steigrate etwa verdoppelt. |
|
|
Ihre Ecken und Kanten machen sie
unverwechselbar - die Dornier Do.228. An ihr wurde der "Tragflügel Neuer
Technologie" in Serie gebaut, der zuvor an dem Flugboot Do-24 getestet wurde. Diese
Do.228 gehört den italienischen Heeresfliegern. |
|
|
Auch als Tankflugzeuge finden die C-130
Verwendung. Hier wird eine Luft-Luft-Betankung mit einem MH-53 Helikopter demonstriert. |
|
|
Was in der Alenia G.222 steckt, führten
die Piloten der Italian Air Force eindrucksvoll vor. Und dabei brummt der mittelgroße
Turboprop-Transporter richtig kernig. |
|
|
Der helle Wüstenanstrich läßt
vermuten, daß es sich hier um eine Hercules aus dem arabischen Raum handelt. Richtig -
diese C-130H wurde von der Royal Air Force of Oman nach England gebracht. |
|
|
Diesmal haben die Italiener ihre G.222
ganz gelassen. Ein bißchen rauchen darf es ja beim Aufsetzen... |
|
|
Und die Jordanier spielten vor ihrer
Hercules ein morgendliches Dudelsack-Ständchen. |
|
|
Fliegende Tankstellen zählen heute zu
den wichtigsten Bestandteilen einer erfolgreichen Luftwaffe. Die KC-135 erfüllt diesen
Dienst zuverlässig seit Anfang der 60er Jahre. |
|
|
Ein sonniges Plätzchen mit bester
Aussicht genießt hier die C-130 Crew der Tennessee Air National Guard. |
|
|
Das zweite Standard-Tankflugzeug der USA
ist die KC-10, die aus der McDonnell Douglas DC-10 entstand. Hier die Heckpartie mit dem
Betankungs-Ausleger. |
|
|
Freßfeind? Nein, da kann die C-5 Galaxy
die Klappe noch so weit aufreißen - die C-141C Starlifter geht nicht rein in den Bauch... |
|
|
Eine der wenigen Maschinen aus dem
ehemaligen Ostblock war diese PZL-Mielec M-28-1TD Bryza 1.
Leider war sie auch in diesem Jahr nicht in der Luft zu sehen. |
|
|
Die lange Warteschlange an der C-5 Galaxy
nahmen viele Besucher gerne in Kauf um einmal in den Bauch dieses gigantischen
Transporters zu gelangen. 132 Tonnen Gewicht kann die Galaxy tragen. |
|
|
So etwas wollen wir in der Luft sehen,
liebe RIAT-Organisatoren!!! Der italienische Flugzeugbauer Piaggio hat ein Faible
für ungewöhnliche Konstruktionen. Diese P.166DL3 hat die Propellerturbinen im Knick der
Tragflächen. Die beiden Dreiblattpropeller sind hinten angebracht. |
|
|
Ca. 371 Tonnen maximales Abfluggewicht
machen die Lockheed C-5 Galaxy zu einem der größten Transporter der Welt. Hier ein
Größenvergleich. |
|
|