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Aerodynamik scheint bei der Entwicklung
von Hubschraubern ein immer mehr zu vernachlässigender Faktor zu sein. Dies ist an diesem
AH-64D Longbow Apache des 6/6 Cav / 11 Avn Regt der US Army Europe deutlich zu sehen. |
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Etwas abseits des eigentlichen Static
Display konnte man dann noch die Deitschen Heeresflieger entdecken. Neben diesem Bo-105 P
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Die modernste Ausführung der 40 Jahre
alten Sikorsky CH-53 / S-65 Hubschraubers ist dieser MH-53M "Pave Low III".
Seine Aufgabe ist es, mit modernster Technik im Geländefolgeflug tief in feindliches
Gebiet einzudringen. |
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...stand dann auch noch dieser Bo-105 PAH
1A1 Panzerabwehrhubschrauber mit Sonderbemalung. Sein Nachfolger wird eines Tages der
Eurocopter "Tiger" sein. |
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Der MH-53M ist zur Verlängerung der
Reichweite mit einer Betankungssonde ausgerüstet. Als Tankflugzeug dient eine C-130
Hercules. |
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Auch Deutschland nutzt noch den betagten
Transporthubschrauber Sikorsky CH-53G. Bei bis zu 19t Abfluggewicht kann der CH-53 ca.
5,5t Last befördern. Allerdings liegt seine Reichweite bei nur 175 km. |
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Eine außergewöhnliche Erscheinung ist
der Chinook HC.2 des 27 (R) Squadron mit seinen beiden Hauptrotoren. In der Luft jedoch
ist diese über 40 Jahre alte Konstruktion äußerst beweglich. |
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Zur Defense Helicopter Flying School
gehören dieser Squirrel HT.1 sowie der dahinter stehende Griffin HT.1. Die militärische
Flugschule wurde 1997 gegründet und bildet die Hubschrauberpiloten der drei britischen
Teilstreitkräfte sowie weiterer Nationen aus. |
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In diesem Eurocopter AS.532U2 Cougar II
der Koninklijke Luchtmacht finden bis zu 29 Soldaten Platz. |
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Der Gazelle AH.1 gehört zum 847 Naval
Air Squadron. Dort wird er zusammen mit dem Lynx eingesetzt. |
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Die geöffneten Wartungsklappen dieses
Cougar der Aviation Légere de l' Armée de Terre gestatten einen Blick auf das Getriebe
(blau). Bei totalem Schmierstoffverlust bleibt noch immer eine Laufzeit von ca. einer
Stunde. |
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Mit zusätzlicher Radarausrüstung und
Nachtsichtgerät ist dieser Lynx HMA.8 des 815 NAS allwettertauglich. |
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In die Riege der "Vierziger"
kann sich auch der Aerospatiale SA-321G "Super Frelon" einreihen. Der
Amphibienhubschrauber steht in den Diensten der französischen Aéronavale. |
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Ein Flying Display der besonderen Art
bietet der Fleet Air Arm mit diesen beiden Lynx HAS.3S des 702. Naval Air Squadron. |
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Hier ein Blick auf die beiden linken
Turbinen des "Super Frelon". Auf der rechten Seite befindet sich ein drittes
Triebwerk. Auch nach Ausfall eines Motors ist der SA-321 noch flugfähig. |
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Mit ihrem "Hubschrauberballett"
stellen die Displaypiloten die Leistungsfähigkeit des Lynx eindrucksvoll unter Beweis. |
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Die deutschen Marineflieger waren mit
einem "Sea King Mk.41" vor Ort - ein weiterer Helikopter des 40er Clubs. Die
schwimmfähigen Sea Kings fliegen schon seit den 60er Jahren. |
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Etwas verloren in der Wiese zwischen
Static Display und Flightline stand dieser Super Lynx MK.90B der Royal Danish Navy. |
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Ein Sea King Mk.7 des 849 Naval Air
Squadron. Der Britische Fleet Air Arm setzt diese Hubschrauber für SAR- und
Überwachungszwecke ein. |
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